Dimitrios Diamantakos per Doppelpack und Waldemar Sobota treffen bei über 30 Grad. Kiezclub in Hälfte zwei in Überzahl.
2. Bundesliga
3:3! St. Pauli verspielt Drei-Tore-Führung in Dresden
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Von Alexander Berthold
Dimitrios Diamantakos brachte St. Pauli in der 13. Minute in Führung. Der Grieche zeigte eine starke Vorstellung.
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Waldemar Sobota (r.) bejubelt seinen Treffer zum 2:0. Der Pole war überraschend für Shootingstar Christian Conteh in der Startelf.
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Griechische Präzision: Dimitrios Diamantakos setzt den Ball beim 3:0 genau neben den Pfosten.
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Dimitrios Diamantakos (M.) wurde nach seinem zweiten Treffer von seinen Mitspielern gefeiert.
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Mats Möller Daehli (l.) war mit drei Torvorlagen der überragende Mann. Auch im Zweikampf konnte sich der flinke Norweger immer wieder behaupten.
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Für Torschütze Ioannis Nikolaou (r.) und Dynamo Dresden lief in Hälfte eins gegen den FC St. Pauli wenig zusammen.
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St. Paulis Torhüter Robin Himmelmann (M.) sah beim Gegentor zum 1:3 durch Ionannis Nikolaou nicht gut aus.
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Mit seinem zweiten Treffer brachte Ionannis Nikolaou (r.) St. Pauli in Schwierigkeiten. So wurde der sicher geglaubte Sieg zur Zitterpartie.
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Moussa Koné bejubelt seinen Treffer zum 3:3. Der Joker bestrafte den FC St. Pauli in der Schlussphase
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Finn-Ole Becker (M.) und der FC St. Pauli verschenkten am Ende drei sicher geglaubte Punkte.
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Nach dem Spiel bekam Torhüter Robin Himmelmann nach seinen zwei Fehlern Trost von seinem Abwehrchef James Lawrence
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St. Paulis Innenverteidiger Leo Östigard konnte nicht fassen, dass eine 3:0-Führung nicht zum Sieg gereicht hat
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Ein Bild mit Symbolcharakter: Finn-Ole Becker und der FC St. Pauli bleiben nach dem 3:3 in Dresden im Tabellenkeller.
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