Hamburg. Niederländer soll St. Pauli nach der Entlassung Markus Kauczinskis auf Kurs bringen. So reagieren die Fans auf den Trainerwechsel.
Neuer St.-Pauli-Trainer
Luhukay ist der Aufstiegsexperte des Jahrtausends
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Von Jakob Drechsler
Gleiche Höhe: Am Donnerstagvormittag schritten St. Paulis neuer Cheftrainer Jos Luhukay (r.) und Interims-Sportchef Andreas Rettig erstmals gemeinsam durch die Tür am Trainingszentrum Kollaustraße.
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Der Niederländer war von Rettig & Co. tags zuvor als Nachfolger von Markus Kauczinski bestimmt worden.
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Das neue sportliche Führungsduo besah sich zunächst einmal die Spieler.
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Auch bei Co-Trainer André Trulsen (l.) machte sich Luhukay über die Mannschaft schlau.
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Danach folgte die erste Ansprache auf dem Platz
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Die Kiezkicker müssen jetzt nach der Pfeife eines harten Hundes tanzen.
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In der ersten Einheit sahen die Profis aber auch das runde Leder.
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Marvin Knoll (l.) und Ersin Zehir wollten den Übungsleiter umgehend durch ihren Einsatz bestechen.
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Auch der ehemalige Profi selbst hat noch jede Menge Ballgefühl.
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Der 55 Jahre alte Aufstiegexperte Luhukay soll St. Pauli zurück in die Spitzengruppe der Zweiten Bundesliga führen.
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Ob die Zeit dafür bei nur noch sechs Saisonspielen ausreicht, wird sich weisen.
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Auf seiner ersten Pressekonferenz als St.-Pauli-Trainer gab sich Luhukay bedingt angriffslustig.
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Erstes Ziel der Mannschaft müsse es sein, Spiele gewinnen zu wollen, statt nur nicht verlieren zu wollen.
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Diese Worte wählte auch Präsident Oke Göttlich.
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Das mediale Aufkommen war um ein Vielfaches höher als bei einer regulären Pressekonferenz des FC St. Pauli.
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