Hamburg/Köln. Vor St. Paulis nächstem Topspiel stecken die Macher des 1. FC Köln wegen des Hamburger “Fußball-Gotts“ die Köpfe zusammen.
dpa/HA
FC St. Pauli
Armin Veh wird schon unruhig wegen Alex Meier
•
Lesezeit: 2 Minuten
Welch Jubel, welch Freude: Der FC St. Pauli hat Union Berlin in letzter Sekunde mit 3:2 niedergerungen.
© Witters
Die entscheidenden Männer auf einen Blick: Sami Allagui (l.) und Alex Meier (r.) trafen, Marvin Knoll (M.) bereitete vor.
© dpa
In der 22. Minute war Allagui nach seinem Traumtor in den Winkel zum 1:0 obenauf.
© Witters
Mit einem Lächeln zum Erfolg: In der 62. Minute baute Alex Meier per Kopf die Führung aus.
© Witters
Anschließend wurde der Torschütze ausreichend geherzt.
© Witters
Auch im eigenen Strafraum sorgte Meier für Klarheit.
© Witters
You have to win Zweikampf: Alex Meier im Duell mit dem "Eisernen" Florian Hübner.
© Witters
Dennoch konnte auch der "Fußball-Gott" den zwischenzeitlichen Ausgleich durch die Torschützen Grischa Prömel (l.) und Suleiman Abdullahi nicht verhindern.
© Imago/Beautiful Sports
Nerven wie Drahtseile: In der 94. Minute verlud Alex Meier allerdings noch einmal Unions Keeper Rafal Gikiewicz – 3:2!
© Witters
Grund genug für Johannes Flum (l.) und Daniel Buballa, ihren Kollegen einfangen zu wollen.
© Witters
Sekunden vor Schluss holte sich der Matchwinner bei der Auswechslung gegen Justin Hoogma noch seinen Extra-Applaus ab.
© Witters
War doch klar: Gegen Union Berlin gelangen der Nummer 9 die Profitore acht und neun für St. Pauli.
© Witters
