Hamburg. Rückkehrer sorgt gegen Union für ein Tollhaus, verweist aber auf einen anderen “Fußballgott“ – und verrät, warum er den Elfer schoss.
FC St. Pauli
Alex Meier erlebt am Millerntor nie da gewesene Gefühle
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Von Jakob Drechsler
Welch Jubel, welch Freude: Der FC St. Pauli hat Union Berlin in letzter Sekunde mit 3:2 niedergerungen.
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Die entscheidenden Männer auf einen Blick: Sami Allagui (l.) und Alex Meier (r.) trafen, Marvin Knoll (M.) bereitete vor.
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In der 22. Minute war Allagui nach seinem Traumtor in den Winkel zum 1:0 obenauf.
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Mit einem Lächeln zum Erfolg: In der 62. Minute baute Alex Meier per Kopf die Führung aus.
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Anschließend wurde der Torschütze ausreichend geherzt.
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Auch im eigenen Strafraum sorgte Meier für Klarheit.
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You have to win Zweikampf: Alex Meier im Duell mit dem "Eisernen" Florian Hübner.
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Dennoch konnte auch der "Fußball-Gott" den zwischenzeitlichen Ausgleich durch die Torschützen Grischa Prömel (l.) und Suleiman Abdullahi nicht verhindern.
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Nerven wie Drahtseile: In der 94. Minute verlud Alex Meier allerdings noch einmal Unions Keeper Rafal Gikiewicz – 3:2!
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Grund genug für Johannes Flum (l.) und Daniel Buballa, ihren Kollegen einfangen zu wollen.
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Sekunden vor Schluss holte sich der Matchwinner bei der Auswechslung gegen Justin Hoogma noch seinen Extra-Applaus ab.
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War doch klar: Gegen Union Berlin gelangen der Nummer 9 die Profitore acht und neun für St. Pauli.
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