Hamburg/Karlsruhe. Karlsruher Supporters wehren sich gegen Rassismus-Vorwürfe, Anti-Rechts-Fanclub sammelt Eindrücke. Hecking “rügt“ Jatta.
HSV
Leisteten sich KSC-Fans gegen Jatta noch mehr als Pfiffe?
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Von Jakob Drechsler
Torschützen unter sich: Sonny Kittel (r.) glänzte beim 4:2-Erfolg in Karlsruhe mit einem Doppelpack. Stürmer Hinterseer erzielte das erste Tor.
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Klasse Schusstechnik: Sonny Kittel glänzte mit einem Doppelpack in Karlsruhe.
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Wie immer ein emotionaler Gratulant von draußen: Ersatzkeeper Tom Mickel.
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Nach Hofmanns Tor zum 2:3 aus Karlsruher Sicht wurde es noch einmal spannend, doch der HSV nahm am Ende die drei Punkte mit nach Hamburg.
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Lukas Hinterseer traf souverän vom Punkt zur HSV-Führung in Karlsruhe.
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Jairo jubelt über sein Tor. Der Spanier war ein Jahr wegen eines Totalschadens im Knie ausgefallen.
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Es war ein fulminanter Schuss aus 16 Metern, mit dem Jairo den HSV in Karlsruhe erlöste.
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Tim Leibold machte ein überragendes Spiel. Gleich zweimal war er im Strafraum nur durch ein Foul zu bremsen. Einmal gab es Elfmeter, und einmal stand der Linksverteidiger einfach wieder auf und bereitete das Tor vor.
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Torhüter Daniel Heuer Fernandes wirkte nicht immer sicher. Der HSV-Neuzugang muss sich noch steigern.
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Das waren diesmal zu viele Wackler im Spiel von Daniel Heuer Fernandes.
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Von den KSC-Anhängern ausgepfiffen, von den HSV-Fans in der Kurve mit Liebe empfangen: Bakery Jatta.
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HSV-Sportchef Jonas Boldt tauschte sich mit seinem Karlsruher Amtskollegen Oliver Kreuzer am Rande der Partie über den Fall Jatta aus.
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Schluss mit der Zufriedenheit beim HSV: Auch wenn Kittel ein überragendes Spiel machte, sieht Trainer Hecking weiter Verbesserungsbedarf.
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Rick van Drongelen erwies sich einmal mehr als emotionaler Anführer des Teams.
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