Hamburg. „Bei Mü wird es schnell gehen“, sagt Hollerbach hoffnungsvoll. Für verletzten Holtby hat der Trainer hingegen wenig Mitleid übrig.
HSV-Hoffnungsträger
Patient Müller steigt nächste Woche ins Balltraining ein
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stellv. Ressortleiter Sport
Zwei Profis, eine Pose: Lewis Holtby (hinten) und Fiete Arp krümmen sich nach ihrem schmerzhaften Zweikampf auf dem Boden
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Physiotherapeut Benjamin Eisele kümmerte sich zuerst um Lewis Holtby
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Der Profi war im HSV-Training am Dienstag mit Fiete Arp zusammengerasselt
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Während Holtby (l.) auf die Beine geholfen wurde, blieb Arp erst einmal am Boden liegen
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...bevor er sich dann selbst aufhalf und den Kopf hielt
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Bandagiert wurde dann aber Arps rechter Unterschenkel
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Auch Sportchef Jens Todt (r.) sah besorgt nach seinem Jungstar
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Doch schließlich konnte es weitergehen für den 18-Jährigen
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Holtby musste indes gestützt von Eisele und André Hahn RIchtung Golfcart gebracht werden
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Mit diesem wurde der 27-Jährige dann abtransportiert
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Und noch ein Patient für Eisele: Kyriakos Papadopoulos musste nach einem Schlag gegen den Kopf aus der Vormittagseinheit aussteigen
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Trainer Bernd Hollerbach (l., mit Reha-Trainer Sebastian Capel) rang sich dennoch ein Lächeln ab
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Und auch Aaron Hunt (M., im Gespräch mit Co-Trainer Rodolfo Cardoso) hat es die Laune noch nicht verhagelt
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Unterdessen drehten die übrig gebliebenen Spieler ihre Runden
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Auch Dehnen war angesagt
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© Witters | Ungeachtet der unsicheren Vertragssituation hing sich Kapitän Gotoku Sakai (r., gegen Vasilije Janjicic) voll rein
Für Nicolai Müller wurde indes ein Slalom-Parcours aufgebaut
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Auch an Sprintübungen wagte sich der Rekonvaleszent
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Nach seinem Kreuzbandriss arbeitet der Flügelspieler weiter an seinem Comeback
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Wochen der Wahrheit: Sportchef Jens Todt beim HSV-Training am Dienstag
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