Angerer: Hatte wenig zu tun. Machtlos an den Gegentoren.

Schmidt: Unauffälliges WM-Debüt. Musste die rechte Seite absichern, zeigte dabei wenig Schwächen.

Krahn (bis 78.): Erneut überzeugende Organisatorin der deutschen Defensive. Konnte allerdings vor den Gegentreffern nicht per Kopf klären.

Popp (ab 78.): Rückte nach ihrer Einwechslung in der 78. Minute auf die Spielmacherposition, ohne Akzente.

Bartusiak: Brachte mit unnötigen Fehlern das eigene Tor in Gefahr. Verlor vor dem 1:2 das Kopfballduell mit Delie.

Peter: Schaltete sich mehrfach ins Offensivspiel ein, bereitete das 1:0 vor.

Laudehr (bis 46.): Konnte nicht an ihre starken Auftritte anknüpfen, bereitete aber das 2:0 von Grings vor.

Hingst (ab 46.): Wenig auffälliges 174. Länderspiel.

Goeßling: Fügte sich für Kim Kulig schnell ins Team ein. Eroberte einige Bälle im Mittelfeld.

Garefrekes: Neben Grings beste deutsche Spielerin. Zeigte schöne Pässe in die Tiefe, bereitete mit ihrem Treffer den Weg zum deutschen Sieg.

Okoyino da Mbabi: Laufstark wie immer, bemühte sich um den Spielaufbau. Blieb lange ohne Glanzpunkte, sorgte dann für die Entscheidung (89.).

Bajramaj: Sorgte mit Dribblings für Schwung, hielt den Ball aber zu lange. Belebendes WM-Debüt in der Startelf.

Grings: Empfahl sich als Prinz-Ersatz für weitere Startelf-Einsätze. Krönte den starken Auftritt mit einem Doppelpack.