Doha. Sami Khedira, der bei drei Weltmeisterschaften dabei war, spricht im Interview über Deutschlands defensives Mittelfeld und DFB-Chancen.

Sami Khedira freut sich auf Deutschlands WM-Auftaktspiel am Mittwoch (14 Uhr) gegen Japan – auch wenn er sich in diesen Tagen erst einmal an einen Gedanken gewöhnen muss. Erstmals nach drei Weltmeisterschaften in Folge, bei denen Khedira jeweils auf dem Platz stand, wird der frühere Nationalspieler ein Auftaktspiel einer deutschen Mannschaft nur aus der Ferne verfolgen. Der 35-Jährige wird das Spiel im ARD-Studio in Mainz schauen, wo diesmal nicht seine Defensivkünste gefragt sind, sondern seine offensive Meinung als Experte.

Frage: Herr Khedira, Sie spielten 77 Länderspiele für Deutschland, waren bei drei Weltmeisterschaften dabei. Ist man anders aufgeregt vor dem Auftaktspiel einer Weltmeisterschaft als bei anderen wichtigen Länderspielen?