Aktuelle Meldungen, heiße Gerüchte, scharfe Zitate, Verletzungen und Transfergeflüster. Der Fußball-Ticker hält Sie auf dem Laufenden.

Barca verlängert mit Jordi Alba

Der FC Barcelona hat den Vertrag mit Linksverteidiger Jordi Alba bis Sommer 2024 verlängert. Der 29-Jährige war 2012 vom FC Valencia nach Katalonien gewechselt und gewann mit Barcelona je viermal die spanische Meisterschaft und den nationalen Pokal sowie 2015 die Champions League. Mit der Nationalmannschaft war Alba 2012 Europameister geworden.

Fifa sperrt Afrika-Funktionär für 15 Jahre

Wegen Bestechung hat die Fifa-Ethikkommission Mosambiks bisherigen Verbandssprecher Sidio Jose Mugadza für 15 Jahre gesperrt. Das Urteil erging nach gut achtmonatigen Ermittlungen. Informationen zu den Vorwürfen gegen den Afrikaner gab die Fifa nicht bekannt.

Schmadtke dementiert Labbadia-Abgang

Wolfsburgs Sportchef Jörg Schmadtke hat Medienberichte zurückgewiesen, wonach eine Trennung von Trainer Bruno Labbadia im Sommer immer wahrscheinlicher werde. „Ich kann mir das nicht erklären, woher das kommt. Es gibt keinen neuen Stand“, sagte Schmadtke am Donnerstag. Demnach bleibe es beim Plan, sich „im Frühjahr“ mit dem Coach des Tabellenfünften über eine mögliche weitere Zusammenarbeit über den Sommer hinaus auszutauschen. Dann läuft Labbadias Vertrag beim VfL aus.

Jörg Schmadtke (l.) und Bruno Labbadia arbeiten beim VfL Wolfsburg zusammen – aber wie lange noch?
Jörg Schmadtke (l.) und Bruno Labbadia arbeiten beim VfL Wolfsburg zusammen – aber wie lange noch? © Imago/Eibner

„Es ist da keine Vorentscheidung gefallen“, sagte Schmadtke, der eine mögliche Trennung indes auch nicht ausschließen konnte. „Wir gehen da ergebnisoffen rein. Ich kann dem Gespräch ja jetzt nicht vorgreifen.“

Der "Kicker" hatte am Donnerstag berichtet, dass es trotz Labbadias Erfolg mit dem VfL auf eine Trennung hinaus laufe. Auch die „Wolfsburger Allgemeine Zeitung“ und die „Wolfsburger Nachrichten“ wiesen auf das angeblich schwierige Verhältnis zwischen Schmadtke und Labbadia hin und brachten als mögliche Nachfolger bereits Oliver Glasner (Linzer ASK) und den allerdings auch bei 1899 Hoffenheim gehandelten Marco Rose (RB Salzburg) ins Spiel. Schmadtke beteuerte konkret in Bezug auf Glasner, dass es keinerlei Kontakt gebe.

Havertz engagiert sich für UNO-Flüchtlingshilfe

Bayer Leverkusens Nationalspieler Kai Havertz engagiert sich für die UNO-Flüchtlingshilfe, die am Sonnabend ihre neue Kampagne startet. "Gemeinsam mit der UNO-Flüchtlingshilfe setzen wir ein Zeichen für Menschen auf der Flucht. Zeigt eure Solidarität mit diesen Menschen und werdet Teil der Kampagne 'Zwei Milliarden Kilometer Richtung Schutz. Jeder Schritt zählt'", appellierte der 19-Jährige in einem Video, das am Sonnabend (15.30 Uhr/Sky) am Rande des Heimspiels gegen den SC Freiburg quasi den Startschuss einläutet.

Die Kampagne ruft Menschen dazu auf, durch Laufen, Joggen oder Radfahren Solidarität mit Geflüchteten zu zeigen. Damit macht die UNO-Flüchtlingshilfe auf die enormen Anstrengungen aufmerksam, die Flüchtlinge auf sich nehmen, um sich und ihre Familien vor Gewalt und Terror in Sicherheit zu bringen.

Schalke: Asamoah, Büskens oder Metzelder?

Schalke bemüht sich beim Umbau seiner sportlichen Leitung offenbar um zusätzliches Personal mit "Stallgeruch". Für die verstärkte Einbindung von Schalker Ex-Profis wie Gerald Asamoah erwägen die Königsblauen nach der Verpflichtung des neuen Sportvorstands Jochen Schneider Berichten mehrerer Medien zufolge offenbar auch eine Erweiterung der Führungsebene im Lizenzbereich. Dabei wären die neuen Positionen Sportdirektor und Teammanager zu besetzen.

Laut "Bild" soll momentan Asamoah besonders gute Karten für das Amt des Teammanagers besitzen. Der 40 Jahre alte Ex-Nationalspieler genießt beim Schalker Anhang Kultstatus und kennt durch seine derzeitige Tätigkeit als Manager des U23-Teams das Innenleben des Clubs.

"Er fiebert jedes Spiel mit, das sagt schon viel aus. Er identifiziert sich zu 100 Prozent mit dem Verein und ist ein super Charakter, ein Schalker durch und durch", sagte Trainer Domenico Tedesco am Donnerstag: "Alles andere kann ich nicht beurteilen."

Für die Komplettierung einer "Dreigestirn"-Lösung durch das ebenfalls neu zu schaffende Amt des Sportdirektors gilt angeblich Alexander Rosen als Favorit. Der 39-Jährige arbeitet in gleicher Funktion beim Ligarivalen TSG Hoffenheim und soll die Kraichgauer aufgrund einer Ausstiegsklausel auch vor Ablauf seines noch bis 2020 laufenden Vertrages verlassen können.

Neben Rosen und Asamoah kommen einem Bericht der Ruhr-Nachrichten zufolge im Falle einer neuen Struktur des Profi-Bereichs nach dem Rücktritt von Schneiders Vorgänger Christian Heidel jedoch auch noch weitere Kandidaten aus Schalkes Vergangenheit in Betracht. Demnach gelten auch der in Gelsenkirchen lebende "Eurofighter" und Ex-Trainer Mike Büskens oder auch Ex-Nationalspieler Christoph Metzelder als mögliche Anwärter auf eine der zu vergebenden Positionen an den Schnittstellen zwischen Mannschaft und Vorstand.

Günes wird wieder türkischer Nationaltrainer

Senol Günes kehrt im Juni als türkischer Nationaltrainer zurück. Das vermeldete der türkische Fußball-Verband (TFF) am Donnerstag auf seiner Internetseite. Der 66-Jährige ist momentan Trainer von Besiktas Istanbul, im Sommer verlässt er den derzeitigen Tabellendritten der Süper Lig. Günes unterschreibt einen Vertrag bis 2022. Er wird Nachfolger des Rumänen Mircea Lucescu, von dem sich der türkische Verband bereits vor zwei Wochen getrennt hat.

Bei der WM 2002 hatte die Türkei unter Günes ihren bislang größten internationalen Erfolg gefeiert. Beim Turnier in Japan und Südkorea wurde das Team überraschend Dritter.

Die Amtszeit von Günes dauerte insgesamt vier Jahre (2000 - 2004). Nach seiner ersten Tätigkeit für die Nationalmannschaft trainierte Günes unter anderem Trabzonspor, Bursaspor und Besiktas - mit dem Traditionsclub feierte er 2016 und 2017 die türkische Meisterschaft.

FCK-Fan für Messerwurf auf Ordner verurteilt

Weil er während eines Zweitligaspiels des 1. FC Kaiserslautern 2017 ein Klappmesser in Richtung der Ordner geworfen hatte, muss ein Mann aus Mutterstadt (Rhein-Pfalz-Kreis) für 15 Monate ins Gefängnis. Das entschied die Berufungskammer des Landgerichts Kaiserslautern, wie die Staatsanwaltschaft der pfälzischen Stadt am Donnerstag mitteilte. Die Kammer bestätigte weitgehend ein Urteil des Amtsgerichts. Der Richterspruch erging wegen versuchter gefährlicher Körperverletzung.

Das Gericht sah es als bewiesen, dass der 23-Jährige am 4. August 2017 während des Freitagabendspiels zwischen dem 1. FC Kaiserslautern und dem SV Darmstadt 98 (1:1) ein aufgeklapptes Klappmesser Richtung Ordner geworfen hatte. Die Waffe mit einer Klingenlänge von etwa sieben Zentimetern flog demnach aus der Westkurve knapp am Kopf einer Ordnerin vorbei und landete im Fangnetz des Fritz-Walter-Stadions.

Benzema während Clásico Opfer von Einbrechern

Der französische Stürmer-Star Karim Benzema (Real Madrid) ist während des Clasicos gegen den FC Barcelona Opfer eines Einbruchs geworden. Wie mehrere spanischen Medien berichteten, sei in die Villa des 31-Jährigen im Norden Madrids eingebrochen worden. Wie viel die Diebe erbeuteten, war allerdings zunächst noch nicht klar.

Karim Benzema während des Pokal-Rückspiels gegen Barcelona
Karim Benzema während des Pokal-Rückspiels gegen Barcelona © Imago/ZUMA Press

Die Königlichen mussten sich im Halbfinal-Rückspiel im Pokal am Mittwoch gegen die Katalanen um den überragenden Nationaltorhüter Marc-Andre ter Stegen mit 0:3 geschlagen geben. Erst vor knapp zwei Wochen war bei Barca-Neuzugang Kevin-Prince Boateng bei dessen Debüt im Trikot der Blaugrana eingebrochen worden. Laut Medienberichten erbeuteten die Diebe Schmuck im Wert von 300.000 Euro sowie eine unbekannte Bargeldsumme.

Der ehemalige HSV-Spieler Eric Maxim Choupo-Moting (Paris St. Germain) war Ende vergangenen Jahres innerhalb weniger Wochen gleich zweimal Opfer von Einbrechern geworden. Im ersten Fall wurden während des Champions-League-Spiels zwischen PSG und Liverpool Wertgegenstände in Höhe von 600.000 Euro aus Choupo-Motings Pariser Wohnung entwendet. Später erbeuteten Diebe dann noch einmal Juwelen und Handtaschen im Wert von mehr als 500.000 Euro.

Prinz William für mehr psychologische Betreuung

Aus Sicht von Prinz William vernachlässigen Fußball-Vereine durch mangelnde Betreuung ihrer Spieler im psychologischen Bereich ihre Fürsorgepflichten. "Einige Clubs tun gar nichts für die psychische Verfassung ihrer Spieler. Wir müssen den ganzen Umgang mit der Frage, wie man sich um die Spieler kümmert, verändern", sagte der Präsident des englischen Verbandes FA bei einem Besuch des nordirischen Verbandes in Belfast: "Ich denke, die Spieler nur als finanzielle Vermögenswerte zu betrachten, ist eine Pflichtverletzung."

William kündigte eine Kampagne der FA zur Stärkung des Bewusstseins für die Problematik an. Die Aktion soll zur Verbesserung der Situation bei den Vereinen beitragen.

Die Aussagen des 36-Jährigen stießen in der englischen Fußball-Szene auf breite Zustimmung. Ex-Nationalspieler Stan Collymore, der als Profi bei Williams Lieblingsverein Aston Villa wegen Depressionen längere Zeit pausiert hatte, erhofft sich vom Vorstoß des Prinzen eine Wende im Umgang mit der im Fußball immer noch oft tabuisierten Thematik: "Wenn das beim Verband, bei der Premier League und der englischen Liga keinen Nachhall findet, dann weiß ich nicht, was sonst noch dafür sorgen könnte."

Sammer: Schalke wollte mich haben

Aufsichtsratschef Clemens Tönnies hat offenbar mehrfach versucht, Matthias Sammer zu Schalke 04 zu locken. Das verriet Sammer, früherer Meisterspieler und -trainer und seit dieser Saison externer Berater von Schalkes Erzrivale Borussia Dortmund, in einem Interview bei „Eurosport“.

Clemens Tönnies und Matthias Sammer im Jahr 2009
Clemens Tönnies und Matthias Sammer im Jahr 2009 © Picture Alliance

„Ich habe Clemens Tönnies kennengelernt. Er wollte mich ja auch mal nach Schalke holen“, sagte Sammer, der von 1993 bis 1998 Profi beim BVB war und von 2000 bis 2004 Trainer: „Wir haben uns immer mal wieder ausgetauscht, und er hatte immer mal gewisse Überlegungen.“ Wann diese Gespräche stattgefunden haben, wollte Sammer nicht verraten: „Ich weiß wirklich nicht mehr, zu welchen Zeiten das war.“ Warum man letztendlich nicht zusammengekommen sei „weiß ich auch nicht mehr“, beteuerte er.

Völler will eigenen Nachfolger mit "Stallgeruch"

Bayer Leverkusens Sport-Geschäftsführer Rudi Völler ist davon überzeugt, seine Nachfolger in den eigenen Reihen finden zu können. „Meine Nachfolger sollten Stallgeruch mitbringen, aber müssen natürlich auch das nötige Know-how haben“, sagte der 58-Jährige der Tageszeitung „Rheinische Post“ (Donnerstag). Völler schränkte diese Aussage ein und betonte, „nicht jeder, der mal bei uns gekickt hat, bekommt gleich eine wichtige Position“.

Als Beispiele für den Neuaufbau in wichtigen Funktionen nannte Völler die ehemaligen Bayer-Profis Simon Rolfes und Stefan Kießling. Rolfes ist seit Dezember 2018 als Sportdirektor tätig. Kießling ist bei Bayer seit Oktober vergangenen Jahres Referent Geschäftsführung Sport.

Der ehemalige Weltmeister Völler arbeitet mit Unterbrechungen seit 1996 in verantwortlicher Funktion für Bayer Leverkusen.

Puma verdrängt Nike bei Manchester City

Manchester City spielt von der Saison 2019/20 an in Puma-Trikots. Der fränkische Sportartikelhersteller löst als Ausrüster Nike ab, wie er am Donnerstag in Herzogenaurach mitteilte.

Britischen Medienberichten zufolge zahlt Puma für den langfristigen Vertrag 50 Millionen Pfund (58 Millionen Euro) pro Saison an den von Ex-Bayern-Trainer Pep Guardiola betreuten Club. Das wäre mehr als das Doppelte, was Nike ausgegeben hatte. Mehr zahlten nur Adidas für den Lokalrivalen Manchester United und Nike für den FC Chelsea. Puma-Vorstandschef Björn Gulden wollte sich nicht dazu äußern. Die Zahlungen seien aber von den sportlichen Erfolgen abhängig. Derzeit ist der Verein Tabellenzweiter hinter den FC Liverpool.

"Wir brauchen einen großen Club in jeder Liga", sagte Gulden der Nachrichtenagentur Reuters. In der Premier League hatte Puma den Ausrüstervertrag mit Arsenal London an Adidas verloren. "Manchester City ist das beste Team in der Liga. Sie denken weit voraus und haben eine extrem analytischen Blick auf das Spiel und das Geschäft", sagte der Puma-Chef, der selbst Fußball-Profi war. ManCity-Spieler wie Vincent Kompany, David Silva und David Agüero haben bereits persönliche Verträge mit Puma. Der Vertrag umfasst auch die Frauenmannschaft und die vier Schwesterclubs von Manchester City in Australien, Spanien, China und Uruguay.

In der Bundesliga spielen derzeit Borussia Dortmund, Borussia Mönchengladbach und der VfB Stuttgart in Puma-Trikots.

Ginter macht Gladbach Hoffnung auf Verbleib

Matthias Ginter kann sich vorstellen, auch nach Ablauf seines Vertrages 2021 bei Borussia Mönchengladbach zu bleiben. „Meine sportliche und persönliche Zufriedenheit hängt nicht alleine von einer Teilnahme an der Champions League ab. Klar will jeder international, und auch da auf höchstem Niveau, spielen. Doch es gibt viele andere Faktoren, die für mich eine Rolle spielen, ob ich mich irgendwo wohlfühle“, sagte der 25-Jährige im "Kicker"-Interview.

Ginter nannte als Faktoren „die Mannschaft, das Trainerteam, das Umfeld, die Fans, die Perspektive der Mannschaft und des gesamten Vereins, Vertrauen und Anerkennung der Verantwortlichen.“ Das alles passe in Gladbach, sagte er. „Die Borussia ist wie meine zweite Heimat geworden.“

Ginter, der 2014 vom SC Freiburg an den Bökelberg gewechselt war, stellte fest: „Alleine aus Respekt vor Gladbach spreche ich eigentlich nicht über andere Vereine. Außerdem habe ich aus meiner Freiburger Zeit gelernt, nicht auf jedes Gerücht einzugehen.“ Ginter wird mit englischen Topclubs und auch Bayern München in Verbindung gebracht. Ein Wechsel um des Wechsels willen, nur weil vielleicht ein noch namhafterer Club locke, sei nicht sein Ding. „Da spielen für mich die Faktoren, die ich schon beschrieben habe, eine viel wichtigere Rolle.“

Nach Chelsea-Eklat: Sarri setzt wieder auf Kepa

Chelseas Teammanager Maurizio Sarri will trotz des Skandals um dessen verweigerte Auswechslung auch künftig auf Torhüter Kepa Arrizabalaga setzen. Auf die Frage, ob der Spanier nach dem Vorfall seine Nummer eins bleibe, antwortete Sarri: "Natürlich. Kepa hat einen großen Fehler gemacht, aber er hat gegenüber dem Club und gegenüber der Mannschaft seine Strafe gezahlt."

Im Topspiel am Mittwochabend gegen Tottenham Hotspur (2:0) hatte Sarri Kepa auf die Bank gesetzt. Stattdessen spielte der Argentinier Willy Caballero (37). Trotzdem forderte Sarri anschließend: "Wir müssen jetzt aufhören. Ab Morgen ist er wieder bei uns."

Der italienische Coach kündigte an, den 24-Jährigen spätestens im Achtelfinal-Hinspiel der Europa League am kommenden Donnerstag gegen Dynamo Kiew wieder einsetzen zu wollen. Am Sonntag muss Chelsea in der Liga beim FC Fulham antreten. "Ich weiß nicht, ob er im nächsten Spiel wieder auf dem Feld steht, aber in einem der nächsten beiden mit Sicherheit", sagte Sarri.

Chelsea hatte Kepa nach dem Vorfall im Ligapokal-Finale gegen Manchester City (3:4 i.E.) mit einer Geldstrafe von einem Wochengehalt belegt. Das verkündeten die Blues am Dienstag. Englischen Medienberichten zufolge beläuft sich die Strafe damit auf rund 220.000 Euro. Das Geld komme einer Stiftung des Klubs zugute, hieß es weiter.

Sarri hatte Kepa im Spiel am vergangenen Sonntag kurz vor dem Elfmeterschießen auswechseln wollen, nachdem der Spanier behandelt worden war. Kepa weigerte sich jedoch beharrlich, weshalb Sarri ausflippte und sogar von Nationalspieler Antonio Rüdiger zurückgehalten werden musste. Nach dem Spiel bezeichnete Sarri den Vorfall als "Missverständnis".