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Nagelsmann: Kein Kontakt zum BVB

Hoffenheims Trainer Julian Nagelsmann hat Spekulationen über einen möglichen Wechsel zum Bundesligakonkurrenten Borussia Dortmund im kommenden Sommer zurückgewiesen. Er stehe nicht im Austausch mit den Verantwortlichen des BVB, sagte Nagelsmann nach der 0:2-Niederlage am Sonntag in Hannover. "Es ändert sich nicht alle zwei Tage. Vor zwei Tagen habe ich schon gesagt, ich habe keinen Kontakt", erklärte er.

Dortmund hatte sich am Sonntag von Peter Bosz getrennt. Nachfolger ist Peter Stöger – zunächst ist die Zusammenarbeit mit dem Ex-Kölner bis Saisonende angelegt. Schon vor der Präsentation von Stöger kursierten Gerüchte, dass der BVB zur neuen Saison Julian Nagelsmann aus Hoffenheim trotz eines noch bis 2021 laufenden Vertrages nach Dortmund locken will.

ManCity siegt bei ManUnited

Tabellenführer Manchester City hat auf dem Weg zur englischen Meisterschaft einen wichtigen Schritt gemacht. Das Team von Ex-Bayern-Trainer Pep Guardiola setzte sich am Sonntag im Lokalderby bei Rekordmeister Manchester United mit 2:1 (1:1) durch und vergrößerte den Abstand zum Tabellenzweiten damit auf elf Punkte.

Durfte auch im Old Trafford jubeln: Pep Guardiola
Durfte auch im Old Trafford jubeln: Pep Guardiola © Imago/PA Images

David Silva (43. Minute) und Nicolás Otamendi (54.) trafen für die Skyblues, bei denen der deutsche Nationalspieler Leroy Sané von Beginn an spielte und Ilkay Gündogan ab der zweiten Halbzeit zum Einsatz kam. Marcus Rashford (45.+2) hatte den zwischenzeitlichen Ausgleich für Man United erzielt. Torhüter Ederson sicherte dem Tabellenführer mit einigen Paraden den Sieg.

Das Team von Coach José Mourinho bleibt mit 35 Punkten auf Platz zwei der Premier-League-Tabelle - vor Meister FC Chelsea (32 Punkte), den FC Liverpool (30) und Arsenal (29). Man United verpasste im Old Trafford auch den Vereinsrekord von wettbewerbsübergreifend 41 Heimspielen ohne Niederlage.

Glückliches Remis für Hertha in Augsburg

Mit einem Treffer in der Nachspielzeit hat Hertha BSC beim FC Augsburg ein glückliches Remis erkämpft. Beide Teams trennten sich am Sonntag zum Abschluss des 15. Spieltages der Bundesliga 1:1 (0:0). Für die im Angriff ziemlich harmlose Hertha war dies ein glücklicher Punktgewinn. Caiuby hatte in der 74. Minute die Augsburger in Führung gebracht. Der eingewechselte Salomon Kalou (90.+1) glich kurz vor dem Abpfiff der Partie für die Berliner aus. Die Augsburger waren die meiste Zeit überlegen und vergaben mehrere Torchancen. Sie verpassten mit dem Remis die Chance, auf einen Champions-League-Platz vorzurücken. "Wenn du die Wurst schon vor der Nase hast, und dann wird sie dir weggezogen, das ist schon blöd", sagte Augsburgs Trainer Manuel Baum nach dem späten Gegentreffer.

Euro League: Rummenigge kritisiert Hoffenheim

Bayern Münchens Vorstandschef Karl-Heinz Rummenigge sieht das Abschneiden der deutschen Teams auf europäischer Ebene äußerst kritisch. "Grundsätzlich erleben wir bisher aus Sicht der Bundesliga ein Katastrophenjahr", sagte Rummenigge bei einem Fanclub-Treffen in Mühldorf am Inn: "Alle drei Europa-League-Teilnehmer sind draußen. Die Bundesliga ist in der Champions League nur noch durch uns vertreten. Das ist für das Image nicht gut."

Die Liga müsse mehr Gas geben, forderte Rummenigge: "Es hieß immer, die beste Liga der Welt. Vielleicht haben wir uns da ein bisschen zu lange darauf ausgeruht."

Julian Nagelsmann musste mit Hoffenheim am Sonntag eine Niederlage in Hannover einstecken
Julian Nagelsmann musste mit Hoffenheim am Sonntag eine Niederlage in Hannover einstecken © Imago/Nordphoto

Kritisch äußerte sich Rummenigge auch zum Auftritt von 1899 Hoffenheim am vergangenen Donnerstag im letzten Gruppenspiel der Europa League. Die bereits ausgeschiedenen Kraichgauer waren beim 1:1 gegen Ludogorez Rasgrad mit einer B-Mannschaft angetreten.

"Ich glaube, man muss trotzdem nicht mit einer B-Mannschaft spielen. Es gibt zwei Punkte, es gibt Geld dafür. Ich würde mir da ein bisschen mehr Ehrgeiz erhoffen", sagte Rummenigge: "Die Bundesliga braucht das. Wenn wir so weitermachen, haben wir anstatt vier Teilnehmern in der Champions League nur noch zwei. Und das kann nicht im Interesse der Bundesliga sein."

Im Fall eines möglichen Wechsels von Sandro Wagner von Hoffenheim nach München dementierte Rummenigge eine Einigung. "Es wird in diesem Jahr auf jeden Fall ein Gespräch dazu geben, und dann wird man sehen, ob man sich auf einen Nenner einigen kann. Es geht natürlich um die Finanzen", sagte er.

Auch in diesem Punkt äußerte Rummenigge Kritik an Nagelsmann. "Es wurde besprochen, dass keine Wasserstandsmeldungen abgegeben werden", sagte der Bayern-Boss. "Der Trainer von Hoffenheim war mir da ein bisschen zu vorschnell mit der Aussage am letzten Donnerstag." Nagelsmann hatte in der vergangenen Woche den Wechsel Wagners als mehr oder weniger perfekt vermeldet.

Stand der Fünfjahreswertung

1. Spanien

Punkte in 2017/18: 13,142 Punkte gesamt: 100,426

2. England

Punkte in 2017/18: 15,785Punkte gesamt: 75,319

3. Italien

Punkte in 2017/18: 12,500Punkte gesamt 71,416

4. Deutschland

Punkte in 2017/18: 6,714Punkte gesamt: 68,284

5. Frankreich

Punkte in 2017/18: 8,333Punkte gesamt: 53,248

6. Russland

Punkte in 2017/18: 9,400Punkte gesamt: 50,182

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Rooney verdirbt Klopp das Merseyside-Derby

Ein Treffer von Wayne Rooney hat dem FC Liverpool mit Teammanager Jürgen Klopp den Sieg im Merseyside-Derby gegen den FC Everton gekostet. Der langjährige englische Nationalmannschaftskapitän traf am 16. Spieltag der Premier League für die Gäste in der 77. Minute per Foulelfmeter zum 1:1 (0:1)-Endstand. Liverpool war durch Mohamed Salah (42.) in Führung gegangen.

Es war für Rooney, der seine Karriere in Everton begonnen hatte und vor der Saison nach 13 Jahren von Manchester United zurückkehrte, der erste Treffer für die Toffees gegen den Stadtrivalen. Liverpool ist mit 30 Punkten Vierter, Everton belegt mit 19 Zählern Rang zehn.

Auch der FC Arsenal tritt weiter auf der Stelle. Acht Tage nach dem 1:3 gegen Manchester United kamen die Gunners mit den Weltmeistern Mesut Özil und Per Mertesacker in der Startelf beim FC Southampton nur zu einem 1:1 (0:1). Mit 29 Punkten liegt Arsenal auf Rang fünf.

"Es war ein schwieriges Spiel, wir sind dem frühen Rückstand hinterher gelaufen", sagte Arsenals Teammanager Arsene Wenger. Der eingewechselte französische Nationalstürmer Olivier Giroud rettete den Gästen mit seinem Treffer in der 88. Spielminute zumindest noch einen Punkt, nachdem Charlie Austin bereits in der dritten Spielminute zu Southamptons Führung getroffen hatte.

Mertesacker, der für den am Oberschenkel verletzten Shkodran Mustafi ins Team gerückt war, sah beim frühen Gegentreffer sehr schlecht aus.

Wiedwald leistet sich kapitalen Bock

Früher Werder Bremen, jetzt Leeds United: Der deutsche Torhüter Felix Wiedwald
Früher Werder Bremen, jetzt Leeds United: Der deutsche Torhüter Felix Wiedwald © Imago/PA Images

Dieser Patzer wird auf der Insel wohl für den Jahresrückblick berücksichtigt: Dank eines dicken Kloppers hat sich der früherer Bremer Torhüter Felix Wiedwald in der zweiten englischen Liga ein fieses Gegentor eingefangen. In der Nachspielzeit bei Queens Park Rangers schlug der 27-Jährige ein Luftloch, wodurch der Ball über ihn zum 1:2-Anschlusstreffer ins Netz flog. Letztendlich blieb der Patzer folgenlos, Leeds siegte dennoch mit 3:1. Frustriert war Wiedwald dennoch – auch nach Abpfiff konnte er seinen Fauxpas noch immer nicht fassen.

Petersen revidiert "Verblödungs"-Aussage

Freiburgs Torjäger Nils Petersen hat seine Ausführungen über wenig gebildete Profis relativiert. "Ich wurde da falsch verstanden. Das Ganze wurde unnötig hochgepuscht“, sagte der Stürmer nach dem 4:3 (1:3) des SC beim 1. FC Köln, bei dem er drei Tore schoss: "Ich habe nur über mich gesprochen, darüber, dass ich gerne mehr machen würde.“ Von den Kollegen habe es in den vergangenen Tagen „natürlich einige Scherze gegeben“.

Petersen hatte mit einem Interview des Nachrichtenmagazins „Focus“ für Aufsehen gesporgt. "Die Fußballbranche ist oberflächlich, und wir Fußballer sind nicht so belesen“, hatte der 29-Jährige gesagt: "Salopp gesprochen, verblöde ich seit zehn Jahren, halte mich aber über Wasser, weil ich ganz gut kicken kann. Ich habe nichts gelernt, keine Ausbildung gemacht, die anderen Leute können wahrscheinlich viel mehr als ich."

Werder: Saison für Bartels wohl gelaufen

Werder Bremen muss wegen eines Achillessehnenrisses wahrscheinlich für den Rest der Saison auf Fin Bartels verzichten. Der 30-Jährige wurde am Sonntag in der Hansestadt operiert.

Fin Bartels musste beim Spiel in Dortmund nach 33 Minuten vom Platz
Fin Bartels musste beim Spiel in Dortmund nach 33 Minuten vom Platz © Imago/Jan Hübner

Der Offensivspieler hatte beim 2:1-Erfolg der Norddeutschen bei Borussia Dortmund in der 33. Minute ausgewechselt werden müssen. BVB-Abwehrspieler Sokratis hatte Bartels unabsichtlich am Fuß getroffen.

"Das ist für Fin persönlich sehr tragisch und für uns als Mannschaft ein sehr großer Verlust", sagte Werder-Trainer Florian Kohfeldt. Sport-Geschäftsführer Frank Baumann ergänzte: "Das Team besitzt aber die Qualität, den Ausfall gemeinsam aufzufangen."

Khedira und Juve verpassen Platz eins

Sami Khedira ist mit Juventus Turin im 232. Derby d'Italia gegen Inter Mailand nicht über ein 0:0 hinausgekommen und hat damit den Sprung an die Tabellenspitze verpasst. Inter, das erstmals seit fast drei Jahren wieder einen Punkt bei der Alten Dame holte, bleibt mit 40 Punkten Erster.

Der SSC Neapel vergab am Sonntag seinerseits durch ein torloses Remis gegen den AC Florenz Platz eins und sortierte sich mit 39 Punkten hinter Inter und vor Juventus (38.) ein.

Khedira wurde nach einer starken Leistung in der 75. Minute ausgewechselt, für den Ex-Stuttgarter kam der ein wenig überraschend nicht von Beginn an aufgebotenen Stürmerstar Paulo Dybala ins Spiel.

Schiri sucht den Kölner Elfmeterpunkt

Vor Kölns Strafstoß zum 2:0 war Schiedsrichter Robert Kampka auf der Suche nach dem Elfmeterpunkt
Vor Kölns Strafstoß zum 2:0 war Schiedsrichter Robert Kampka auf der Suche nach dem Elfmeterpunkt © Imago/Moritz Müller

Kein Elfmeterpunkt weit und breit: Das Schneechaos hat beim Kellerduell zwischen dem 1. FC Köln und dem SC Freiburg (3:4) für ein Kuriosum gesorgt, das wahrscheinlich in jedem Jahresrückblick zu finden sein wird. Schiedsrichter Robert Kampka entschied am Sonntag nach einer Viertelstunde auf Strafstoß für den 1. FC Köln, der Elfmeterpunkt war nach den starken Schneefällen aber nicht zu finden. Also schritt Kampka wie in einem Jugendspiel von der Torlinie elf Meter ab, Sehrou Guirassy legte den Ball dort ab und verwandelte zum 2:0.

Neuer rechnet mit WM-Teilnahme

Gerade sieht man ihn immer nur mit Krücken. Doch das soll möglichst bald vorbei sein. Denn Torwart Manuel Neuer will auf jeden Fall bei der WM im Sommer dabei sein.

„Ich muss sagen, dass die anderen Torleute auch gute Leistungen gezeigt haben. Aber ich gehe fest davon aus, dass ich bei der WM im Tor stehe!“, sagte er am Rande der Gala "Ein Herz für Kinder".

Neuer musste im September operiert werden, weil er sich am Fuß verletzt hatte. Seitdem warten viele darauf, dass er endlich wieder bei seinem Verein FC Bayern München im Tor stehen kann. Und auch bei der deutschen Nationalmannschaft. Doch das dauert. Manuel Neuer will erst sicher sein, dass er wieder komplett gesund ist.

Bis die WM im Juni in Russland beginnt, sollte das aber klappen, meint er. "Meiner Meinung nach steht der WM-Teilnahme gar nichts im Wege", sagte er.

Die Chancen der WM-Kandidaten

Unantastbar (13)

Manuel Neuer, Marc-Andre ter Stegen, Jerome Boateng, Joshua Kimmich, Mats Hummels, Thomas Müller, Toni Kroos, Leon Goretzka, Mesut Özil, Jonas Hector, Sami Khedira, Julian Draxler, Timo Werner

Aussichtsreich (6)

Sebastian Rudy, Mario Gomez, Lars Stindl, Antonio Rüdiger, Mario Götze, Emre Can

Wacklig (14)

Bernd Leno, Kevin Trapp, Sandro Wagner, Ilkay Gündogan, Benedikt Höwedes, Julian Weigl, Marco Reus, Julian Brandt, Matthias Ginter, Niklas Süle, Shkodran Mustafi, Andre Schürrle, Leroy Sane, Benjamin Henrichs

Unwahrscheinlich (7)

Jonathan Tah, Serge Gnabry, Amin Younes, Marvin Plattenhardt, Kerim Demirbay, Karim Bellarabi, Kevin Volland

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VfB-Coup mit Sturmtalent gescheitert

Der Transfer des argentinischen Sturmtalents Maximiliano Romero zum VfB Stuttgart ist endgültig gescheitert. VfB-Sportvorstand Michael Reschke bestätigte der „Sport Bild“ am Sonntag, dass der 18-Jährige stattdessen zum PSV Eindhoven wechselt. „Leider hat man uns - obwohl die Gespräche mit Spieler, Berater und Klub sehr weit fortgeschritten waren - klar gemacht, dass unser Angebot deutlich unter dem von Eindhoven liegt“, sagte der 60-Jährige und beglückwünschte die Niederländer. „Ich kann dem PSV Eindhoven nur zum Transfer von Romero gratulieren. Wirtschaftlich und sportlich ist das eine Top-Lösung.“

Hätte der VfB einen größeren Investoren-Pool, hätte der Wechsel funktioniert, sagte Reschke. Enttäuscht ist der ehemalige Technische Direktor des FC Bayern München aufgrund des geringen finanziellen Spielraums aber nicht. „Ich wusste beim Wechsel aus München um die Rahmenbedingungen. Aber deshalb müssen wir mit dem aktuellen Tabellenplatz eben auch sehr zufrieden sein“, sagte der Manager des Tabellen-13.

RB-Gespräche mit Hasenhüttl im Winter

RB Leipzigs Geschäftsführer Oliver Mintzlaff will die Vertragsgespräche mit Trainer Ralph Hasenhüttl zeitnah aufnehmen. "Wir spielen jetzt die Hinrunde und setzten uns dann in Ruhe zusammen", sagte der 42-Jährige am Sonntag bei "Wontorra - der Fußball-Talk" bei Sky Sport News HD: "Von daher sind wir völlig im Timing und werden uns dann in der Winterpause Zeit nehmen, Gespräche zu führen."

Aktuell läuft Hasenhüttls Kontrakt noch bis 2019, einem möglichen Wechsel zu Rekordmeister Bayern München hatte der Österreicher erst Anfang Dezember öffentlich eine klare Absage erteilt. Und laut Mintzlaff spricht auch der sportliche Erfolg der Sachsen für eine weitere Zusammenarbeit. "Das haben wir Ralph Hasenhüttl zu verdanken, aber er hat natürlich auch unfassbar tolle Möglichkeiten, deshalb kann ich mir schon vorstellen, dass wir mit ihm über eine Verlängerung sprechen", sagte Mintzlaff.

Münster feuert Möhlmann

Drittligist SC Preußen Münster hat Cheftrainer Benno Möhlmann und seinen Co-Trainer Sven Kmetsch mit sofortiger Wirkung freigestellt. Das teilte der Verein am Sonntag mit. Damit zog Münster die Konsequenz aus der Talfahrt. Die Preußen verloren am Samstag zu Hause gegen die SG Sonnenhof Großaspach mit 1:4 und haben als derzeit Tabellen-17. nur einen Zähler Vorsprung auf einen Abstiegsplatz. Einen Nachfolger gibt es noch nicht. Auch eine Interimslösung für das letzte Spiel in diesem Jahr am kommenden Samstag gegen den FC Rot-Weiß Erfurt ist denkbar.

„Diese Entscheidung ist uns brutal schwergefallen, aber die Entwicklung, mit nur 18 Punkten aus 19 Spielen, zwingt uns zum Handeln“, sagte Sportdirektor Malte Metzelder. „Wir wollen nun versuchen, einen neuen Impuls zu setzen. In der jetzigen Situation müssen wir in erster Linie an den Verein denken.“

Möhlmann hatte Münster im Oktober 2016 auf einem Abstiegsplatz übernommen. Dank einer starken Rückrunde schaffte er in der Vorsaison sogar noch den Sprung auf Rang neun.