Krefeld. Auch beim zweiten Auftritt der Hamburg Freezers in dieser Saison in Krefeld gibt es keinen Sieg. Die Pinguine siegen mit 3:1.

Für die Hamburg Freezers gab es in der Deutschen Eishockey Liga (DEL) auch beim zweiten Auftritt in Krefeld in dieser Saison nichts zu holen. Das Team von Trainer Serge Aubin unterlag den Pinguinen am Mittwochabend mit 1:3 (0:2, 1:0, 0:1), nachdem es im September an gleicher Stelle eine 5:6-Niederlage nach Verlängerung gegeben hatte. Morten Madsen (30.) erzielte vor 5032 Zuschauern im Krefelder König Palast das Ehrentor für die Freezers. Herberts Vasiljevs (12.), Daniel Pietta (17.) und Martin Schymainski (53.) trafen für die Hausherren.

Nach zuvor zwei Siegen gerieten die Norddeutschen beim abgeschlagenen Tabellenletzten im ersten Drittel überraschend in Rückstand, obwohl sie eingangs das überlegene Team waren. Madsen schaffte in Unterzahl den Anschlusstreffer, der für den Schlussabschnitt alles offen ließ. Da drängten die Gäste auf den Ausgleich, aber ohne Erfolg. Das Tor zum Endstand machten im Powerplay erneut die Pinguine.

Zum Auftakt des nächsten Jahres stehen für die Freezers zwei weitere Auswärtspartien an: am 3. Januar bei den Iserlohn Roosters und zwei Tage darauf beim EHC München.