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18:06 Uhr: Pep Guardiola braucht Liebe. Bei einem Vortrag in seiner spanischen Heimat hat der Trainer des deutschen Fußball-Meisters FC Bayern München tiefste Gefühle offenbart. „Alles, was ich in meinem Leben tue, tue ich, um geliebt zu werden“, verriet der Coach am Dienstag auf einer Veranstaltung der Behinderten-Hilfsorganisation Ampans in Manresa bei Barcelona. „In meinem Leben und mit meiner Arbeit strebe ich in Wirklichkeit keine Titel an, ich suche Liebe, nichts mehr“, sagte er sichtlich bewegt.

In seiner 15-minütigen Rede über Führungsqualitäten enthüllte der 44-Jährige vor 800 Menschen außerdem, dass er sich Erkenntnisse von Kindererziehern „ausleiht“, um seine Schützlinge um die Weltmeister Bastian Schweinsteiger und Manuel Neuer zu überzeugen.

„Ich habe einmal im Artikel einer amerikanischen Pädagogin gelesen, dass ein Kind nicht lernt, wenn es keine Empathie mit dem Lehrenden spürt. Das versuche ich in meiner Arbeit anzuwenden. Oft fühlt sich ein Spieler schlecht, weil er denkt, dass der Trainer ihn nicht mag, und nicht, weil er nicht spielt“, erzählte der Coach.

Es gab dazu auch eine Anekdote: „Ich hatte einmal als Trainer einen hervorragenden Spieler, der aber nicht aufs Tor schoss. Wir sind in ein Café gegangen, um zu reden. Nicht über Fußball, übers Leben“, sagte der Ex-Barcelona-Profi und -Trainer. Im nächsten Spiel habe der Spieler zwei der vier Tore erzielt. Guardiola: „Er hat sich als etwas Besonderes gefühlt, weil er sich geliebt gefühlt hat.“

Unterdessen ist der Wechsel von Torwart Pepe Reina vom FC Bayern München zum SSC Neapel endgültig perfekt. Der 32 Jahre alte Spanier kehre nach einem Jahr zum italienischen Erstligisten zurück, teilte der deutsche Fußball-Rekordmeister am Dienstag mit. „Pepe Reina hat uns gebeten, ihn aus seinem Vertrag zu entlassen, weil er bei Napoli die Chance hat, als Stammtorhüter regelmäßig zu spielen“, sagte Bayern-Vorstand Jan-Christian Dreesen. Reina war in der abgelaufenen Saison als Ersatz für Manuel Neuer dreimal in der Bundesliga zum Einsatz gekommen. Die Münchner hatten bereits Sven Ulreich vom VfB Stuttgart als künftigen Neuer-Vertreter verpflichtet.

Mainz: Frei kommt als Geis-Ersatz

14.35 Uhr: FSV Mainz 05 hat umgehend auf den Abgang von Johannes Geis zum Ligarivalen Schalke 04 reagiert und den Schweizer Fabian Frei als Ersatz für den U21-Nationalspieler verpflichtet. Der 26 Jahre alte Frei kommt vom Schweizer Serienmeister FC Basel und wird einen Vierjahresvertrag bei den Rheinhessen unterschreiben.

Der siebenmalige Schweizer Nationalspieler stand noch bis 2017 in Basel unter Vertrag, sein Marktwert liegt bei fünf Millionen Euro. Da Geis dem FSV allerdings über zehn Millionen Euro eingebracht hat, konnten die Mainzer am Dienstag einen deutlichen Transferüberschuss verbuchen.

"Wir haben Fabian Frei frühzeitig als unseren Wunschspieler für eine Position im zentralen Mittelfeld ins Auge gefasst, falls sich bei uns Veränderungen ergeben", sagte FSV-Manager Christian Heidel: "Wir erhalten einen defensiv wie offensiv veranlagten, durchsetzungsstarken und sehr erfahrenen Spieler mit strategischen Qualitäten und sehr guter Spielübersicht."

KSC muss 25.000 Euro Strafe zahlen

14.30 Uhr: Zweitligist Karlsruher SC muss 25.000 Euro Strafe zahlen. Das Sportgericht des Deutschen Fußball-Bundes (DFB) verurteilte den KSC aufgrund des unsportlichen Verhaltens seiner Anhänger in drei Fällen.

Konkret handelt es sich um Vorkommnisse beim Punktspiel gegen RB Leipzig (0:0) sowie bei den Relegationsspielen gegen Erstligist Hamburger SV (1:1, 1:2 n.V.). Im Rückspiel gegen den HSV waren mehrere Dutzend KSC-Fans durch Becherwürfe in Richtung der Gäste-Profis und des Schiedsrichter-Gespanns um Manuel Gräfe (Berlin) negativ aufgefallen. Zudem wurde Pyrotechnik eingesetzt.

Durch die Zustimmung des Vereins ist das Urteil rechtskräftig.

Gladbach verpflichtet Talent aus England

14.15 Uhr: Borussia Mönchengladbach hat das englische Talent Mandela Egbo verpflichtet. Der 17 Jahre alte Außenbahnspieler kommt vom Premier-League-Klub Crystal Palace und erhält einen Vertrag bis 2019. Egbo soll zunächst in der U23 des Champions-League-Teilnehmers zum Einsatz kommen.

"Wir sind sehr froh, dass sich Mandela für uns entschieden hat, denn er ist ein Spieler mit einem großen Potenzial", sagte Sportdirektor Max Eberl: "Er kann auf der rechten Außenbahn sowohl defensiv als auch offensiv spielen und hat nun die Möglichkeit, sich über die U23 für die Profimannschaft zu empfehlen."

Reinhold Yabo wechselt nach Salzburg

13.50 Uhr: Der österreichische Double-Gewinner RB Salzburg hat Reinhold Yabo von Zweitligist Karlsruher SC verpflichtet. Der 23-Jährige, der im Relegations-Rückspiel gegen den HSV das 1:0-Führungstor erzielte, wechselt ablösefrei zum Team des neuen deutschen Cheftrainers Peter Zeidler und unterschrieb einen Vertrag bis 2018. In der abgelaufenen Saison absolvierte der Mittelfeldspieler 31 Zweitligaspiele für Karlsruhe und erzielte fünf Tore.

Nürnberg-Liebling Pinola wechselt in die Heimat

13.20 Uhr: Javier Pinola heuert nach seinem Abschied vom 1. FC Nürnberg beim argentinischen Erstligisten CA Rosario Central an. Wie der Verein am Dienstag bekanntgab, erhält der 32 Jahre alte Abwehrspieler in seinem Heimatland einen Einjahresvertrag.

Der fränkische Publikumsliebling hatte beim „Club“ zuletzt nach zehn Jahren keinen neuen Kontrakt mehr bekommen. Über die Entscheidung des Zweitliga-Vereins bekundete er danach deutlich Unmut und Enttäuschung. Neben Torhüter Raphael Schäfer und Mittelfeldspieler Jan Polak war Pinola bei den Franken der letzte noch verbliebene Spieler aus der DFB-Pokalsieger-Mannschaft von 2007.

Felix Klaus vor Wechsel zu Hannover

11.23 Uhr: Ein weiterer U-21-Nationalspieler steht ebenfalls kurz vor einem Wechsel. Der Freiburger Felix Klaus steht nach übereinstimmenden Medienberichten vor einem Wechsel zum Bundesligisten Hannover 96. Der Offensivspieler hat beim Zweitligisten noch einen Vertrag bis 2017, soll aber für eine geschätzte Ablöse von rund zwei Millionen wechseln dürfen. Der 2013 von der SpVgg Greuther Fürth gekommene Klaus hat 52 Punktspiele für Freiburg absolviert und nimmt derzeit mit der U21-Nationalmannschaft an der EM in Tschechien teil. Vor zwei Wochen hatte Hannover bereits Oliver Sorg vom Bundesliga-Absteiger SC Freiburg geholt.

Schalke bestätigt Geis-Verpflichtung

11.15 Uhr: Nun ist es offiziell: U-21-Nationalspieler Johannes Geis wechselt innerhalb der Bundesliga vom FSV Mainz 05 zum FC Schalke 04. Der Ruhrgebiets-Club bestätigte den Transfer auf seiner Homepage und in den sozialen Netzwerken.

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Deis unterschreibt einen Vierjahresvertrag bis zum 30. Juni 2019 und erhält im Team vom neuen Chef-Trainer André Breitenreiter die Rückennummer fünf. „Wir sind sehr froh, dass sich einer der begehrtesten jungen Spieler für unseren Club entschieden hat“, sagt Manager Horst Heldt über den Neuzugang.

„Schalke hat mich fasziniert, das Stadion, die Fans: Es ist etwas Besonderes, in der Arena zu spielen. Dort will ich nun die Ärmel hochkrempeln und Gas geben“, kommentiert Geis seinen Wechsel.

Manipulation: Catania-Bosse festgenommen

10.30 Uhr: Wegen des Verdachts auf Spielmanipulationen zugunsten des italienischen Zweitligisten Catania Calcio hat die Polizei Klubchef Antonino Pulvirenti und sechs weitere Funktionäre der Sizilianer festgenommen. Durch die mutmaßlichen Bestechungen soll Catanias Führungsriege in der abgelaufenen Saison versucht haben, den Klassenerhalt des früheren Erstligisten auf illegale Weise sicherzustellen. Im Zuge der Ermittlungen führten die Fahnder in mehreren italienischen Städten Razzien durch.

Catania vermied den Sturz in die Drittklassigkeit mit zwei Punkten Vorsprung auf die Abstiegsränge, nachdem der Klub aus den letzten fünf Saisonspielen nur zwei Zähler geholt hatte. Einen der beiden Punkte sicherte Catania am letzten Spieltag durch ein 0:0 bei Liga-Champion und Aufsteiger Carpi FC.

Petr Cech vor Wechsel zu Arsenal

9.40 Uhr: Der tschechische Nationaltorhüter Petr Cech steht nach elf Jahren beim FC Chelsea vor einem Wechsel zum Premier-League-Rivalen FC Arsenal. Nach BBC-Informationen sollen die Verhandlungen der beiden Clubs über einen Transfer des 33-Jährigen bereits weit fortgeschritten sein. Cech, der 2004 von Stade Rennes an die Stamford Bridge gewechselt war, kam in der abgelaufenen Saison nur noch 16 Mal im Team von Jose Mourinho zum Einsatz. Der Coach gab meist dem zehn Jahre jüngeren belgischen Nationalkeeper Thibaut Courtois den Vorzug. Cechs Vertrag beim Meister läuft noch bis 2016. Er gewann mit den Blues unter anderem vier Meistertitel, vier FA-Cups sowie je einmal die Champions League und die Europa League.

BVB-Gegner wird am 17. Juli ermittelt

9.10 Uhr: Der Gegner von Borussia Dortmund in der dritten Qualifikationsrunde der Europa League wird am 17. Juli ermittelt. Die Paarungen werden im schweizerischen Nyon gezogen, der BVB gehört dabei zu den gesetzten Mannschaften. Terminiert sind die Begegnungen für den 29. Juli und 6. August.

Dortmund führt mit einem Koeffizienten von 99,883 Punkten die Setzliste der Qualifikanten an. Mögliche Kontrahenten in Runde drei sind der FC Thun aus der Schweiz (10,375) oder Vitesse Arnheim (10,195/Niederlande) aus dem oberen Teil der Liste der Ungesetzten sowie Tirgu Mures (5,259/Rumänien) und SCR Altach (5,135/Österreich) aus dem unteren Bereich.

Nach der dritten Qualifikationsrunde, die im K.o.-System ausgetragen wird, folgen die Play-offs (20. und 27. August). Dort wäre der BVB an Nummer eins gesetzt.

Torwart Stekelenburg nach Southampton

9.05 Uhr: Der niederländische Ex-Nationaltorwart Maarten Stekelenburg steht in der nächsten Saison beim englischen Premier League-Klub FC Southampton zwischen den Pfosten. Der Vizeweltmeister von 2010 wird nach Angaben seines neuen Klubs für ein Jahr vom FC Fulham ausgeliehen, nachdem der 32 Jahre alte Keeper in der abgelaufenen Spielzeit bereits auf Leihbasis für den französischen Erstligisten AS Monaco im Einsatz war.

In Southampton trifft Stekelenburg auf seinen Landsmann Ronald Koeman, der schon bei Ajax Amsterdam sein Trainer war. Stekelenburg soll den verletzten Torwart Fraser Forster vertreten.

Aubameyang auf der Wunschliste von Arsenal

7.38 Uhr: BVB-Torjäger Pierre-Emerick Aubameyang steht angeblich auf der Wunschliste des englischen FA-Cupsiegers FC Arsenal. Nach Informationen der Bild-Zeitung sollen die Gunners bereit sein, 40 Millionen Euro Ablöse für den Gabuner zu zahlen. Es wäre der teuerste Abgang in der Vereinsgeschichte von Borussia Dortmund. Bisher hält Mario Götze nach seinem Wechsel im Sommer 2013 für 37 Millionen Euro zum FC Bayern diesen inoffiziellen Titel inne. Auch Meister FC Chelsea sowie Manchester United sollen an einer Verpflichtung von Aubameyang interessiert sein. Der 26-Jährige war mit 25 Treffern in 46 Pflichtspielen bester Torschütze des BVB in der vergangenen Saison und besitzt bei den Westfalen noch einen Vertrag bis 2018. Der pfeilschnelle Stürmer kam 2013 für eine Ablösesumme von 13 Millionen Euro vom französischen Erstligisten AS St. Etienne nach Dortmund.

Geis wechselt offenbar nach Schalke

6.36 Uhr: Der von mehreren Klubs umworbene U21-Nationalspieler Johannes Geis wechselt offenbar vom 1. FSV Mainz 05 zum Ligarivalen Schalke 04. Wie die Bild-Zeitung berichtet, zahlen die Königsblauen für den 21-Jährigen eine Ablöse von zehn Millionen Euro plus erfolgsabhängige Zuschläge. Geis erhält angeblich einen Dreijahresvertrag bis 2019, der ihm jährlich drei Millionen Euro pro Jahr einbringen soll. Geis hatte am Montag am Rande der U21-EM in Tschechien erklärt, er werde erst nach dem Turnier über seine Zukunft entscheiden. "Ich bin im Moment auf das fokussiert, was hier passiert. Ich werde mir erst nach der EM Gedanken machen", sagte der Mittelfeldspieler. Geis war zuletzt neben Schalke auch mit Borussia Dortmund in Verbindung gebracht worden. Auch der italienische Erstligist Lazio Rom hatte zuletzt Interesse angemeldet.

DFB-Frauen lösen Olympia-Ticket dank England

6.27 Uhr: Die deutschen Fußballerinnen haben dank englischer Schützenhilfe das Ticket für die Olympischen Spiele 2016 gelöst. Da die Three Lionesses im WM-Achtelfinale überraschend Vize-Europameister Norwegen mit 2:1 (0:0) ausschalteten, gehört die DFB-Auswahl bei der Endrunde in Kanada auf jeden Fall zu den drei besten europäischen Mannschaften, die sich für Rio de Janeiro qualifizieren. Damit hat das Team von Bundestrainerin Silvia Neid bereits ein wichtiges WM-Teilziel erreicht. "Wir freuen uns sehr, dass dieses Etappenziel erreicht ist. Allerdings verlieren wir deshalb unseren Titeltraum und die Konzentration auf das Viertelfinale gegen Frankreich nicht aus den Augen", sagte Nationalmannschaftsmanagerin Doris Fitschen.

Neben den Viertelfinalisten Deutschland und Frankreich, die am Freitag aufeinandertreffen, können aus europäischer Sicht nur noch die Niederlande in die Runde der letzten Acht einziehen. Das Oranje-Team spielt am Dienstag gegen Titelverteidiger Japan. England, das in der zweiten K.o.-Runde am Samstag auf Gastgeber Kanada trifft, ist als Einzelverband nicht bei Olympia startberechtigt.

50.000 Fans feiern Serbiens U20-WM-Helden

6.18 Uhr: 50.000 serbische Fußball-Fans haben ihren frischgebackenen U20-Weltmeistern am Montag in Belgrad einen begeisternden Empfang bereitet. "Champions, Champions", skandierten die Anhänger lautstark, als das Team auf dem Rathaus-Balkon der Hauptstadt erschien. "Serbien, ich liebe dich", rief Stürmer Andrija Zikovic der Masse zu. Als dann die Trophäe in die Luft gereckt wurde, fand die Begeisterung ihren Höhepunkt. Der serbische Nachwuchs hatte sich am Sonntag im WM-Finale im neuseeländischen Auckland mit 2:1 nach Verlängerung gegen Brasilien durchgesetzt und erstmals den Titel in dieser Altersklasse gewonnen. Die deutsche Mannschaft war im Viertelfinale im Elfmeterschießen an Mali gescheitert.

US-Girls nach 2:0 gegen Kolumbien im WM-Viertelfinale

6.10 Uhr: Die USA sind ihrem Traum vom dritten Titel bei der Frauen-WM in Kanada einen Schritt näher gekommen. Im Achtelfinale besiegte der Olympiasieger Außenseiter Kolumbien mit 2:0 (0:0) und geht nun als klarer Favorit in das Viertelfinale am Freitag (Samstag, 1.30 MESZ) gegen China. Alex Morgan (53.) und Carli Lloyd (66., Foulelfmeter) trafen für den Weltmeister von 1991 und 1999.

Der Weltranglistenzweite spielte in Edmonton ab der 50. Minute in Überzahl, nachdem Kolumbiens Torhüterin Catalina Perez wegen einer Notbremse gegen Morgan des Feldes verwiesen worden war. Den fälligen Foulelfmeter verschoss die frühere Weltfußballerin Abby Wambach. Den zweiten Strafstoß verschuldete Angela Clavijo mit einem Foul an Wirbelwind Megan Rapinoe, Lloyd verwandelte sicher. Die USA sind möglicher Halbfinalgegner der deutschen Mannschaft, die am Freitag (22.00/ZDF und Eurosport) in der Runde der letzten Acht gegen den Weltranglistendritten Frankreich bestehen muss.

(HA/sid/dpa)