Der DFL-Geschäftsführer ist nach seiner Gehirnblutung in die Frührehabilitation eingestiegen und macht dabei gute Fortschritte.

Frankfurt/Main. Fünf Wochen nach seiner lebensgefährlichen Gehirnblutung befindet sich DFL-Geschäftsführer Holger Hieronymus auf dem Weg der Besserung. Er ist bereits in die Frührehabilitation eingestiegen und macht dabei gute Fortschritte. Das gab die Deutsche Fußball Liga (DFL) am Freitag bekannt.

Der 51-Jährige hatte am 16. April in seiner Wohnung in Frankfurt/Main eine Gehirnblutung erlitten. Zunächst war sogar ein Schlaganfall befürchtet worden. Hieronymus ist seit Februar 2005 bei der DFL und ist auch Mitglied im Vorstand des Liga-Verbandes.