Reinbek. Gehäkeltes Tier unterstützt Patienten dabei, krankheitsbedingte Unruhe in ihren Händen zu kontrollieren. Projekt kommt gut an.

Eine kleine grüne Wollschnecke mit Fühlern, einem breiten Lächeln und buntgeringeltem Schneckenhaus hilft Demenzpatienten im Reinbeker Krankenhaus St. Adolf-Stift dabei, die krankheitsbedingte Unruhe in ihren Händen zu kontrollieren. Initiiert wurde das Projekt von der Demenzbeauftragten Yvonne Hillebrand.

Vorgestellt wurde „Lisbeth“ anlässlich des Welt-Alzheimertages