Ahrensburg. Die Ausstellung „Weg ins Ungewisse“ im Marstall soll zum Nachdenken über das Schicksal vieler geflüchteter Menschen anregen.

Es gibt viele Wege, mit Flucht und Vertreibung umzugehen. Einer davon ist die künstlerische und kreative Auseinandersetzung mit dem Phänomen, das für viele Deutsche einfach nur weit weg, für Menschen aus anderen Ländern aber erschreckende Realität des eigenen Lebens ist.

Die 17 Künstler, die ihre Arbeiten in der Gemeinschaftsausstellung „Weg ins Ungewisse“ bis Donnerstag, 30. Mai, in Ahrensburg zeigen, schauen nicht weg, sondern hin – und stellen sich der Auseinandersetzung mit diesem relevanten gesellschaftlichen Thema.