Kiel beschließt Änderung des Spielbankgesetzes

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Kiel beschließt Änderung des Spielbankgesetzes

01.11.2011, 15:34 Uhr • Lesezeit: 1 Minute

Von André Klohn

ARCHIV - Das gestellte Illustrationsfoto zum Thema Spielbanken und Glücksspiel zeigt einen Mann an Automatenspielen, aufgenommen am 29.01.2009 in der Spielbank Rostock-Warnemünde. Vom Hartz-IV-Empfänger bis zum Banker, der einen sechsstelligen Betrag für das Spiel unterschlagen hat - so beschreibt Andreas Fux von einer Beratungsstelle in Kassel seine Klienten. «90 Prozent sind Männer.» Manche spielten 36 Stunden durch, oft an mehreren Automaten gleichzeitig. Foto: Bernd Wüstneck dpa/lhe (zu lhe-Korr — ARCHIV - Das gestellte Illustrationsfoto zum Thema Spielbanken und Glücksspiel zeigt einen Mann an Automatenspielen, aufgenommen am 29.01.2009 in der Spielbank Rostock-Warnemünde. Vom Hartz-IV-Empfänger bis zum Banker, der einen sechsstelligen Betrag für das Spiel unterschlagen hat - so beschreibt Andreas Fux von einer Beratungsstelle in Kassel seine Klienten. «90 Prozent sind Männer.» Manche spielten 36 Stunden durch, oft an mehreren Automaten gleichzeitig. Foto: Bernd Wüstneck dpa/lhe (zu lhe-Korr "Monatslohn verzockt - Spieler kämpfen gegen Sucht" vom 09.03.2011) +++(c) dpa - Bildfunk+++ © picture alliance | picture alliance / dpa

Schleswig-Holsteins Landesregierung will die Spielbanken privatisieren. Die Anzahl der Häuser im Land soll auf fünf begrenzt bleiben.

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