“Es ist mein Lieblingsplatz, weil es eine kleine, grüne Kunstoase inmitten der Stadt Elmshorn ist“, sagt Christel Storm über den Skulpturengarten, der sich entlang der Krückau von der Wedenkampbrücke bis hin zur Berliner Straße erstreckt.

"Man kann hier einen Moment verweilen und sich damit auseinandersetzen, was die Skulpturen in dem Betrachter auslösen." Christel Storm ist Vorsitzende des Kunstvereins Elmshorn. Die Skulpturen zeitgenössischer Künstler sind im Besitz des Vereins. "Ich schätze einfach, dass hier Kunst steht, die für jeden zugänglich ist", sagt sie.

Doch die 62-Jährige glaubt, dass der Skulpturengarten oft gar nicht als solcher wahrgenommen wird. "Die einen bleiben hier stehen und denken sich: ,Was ist das?' Für die anderen ist es einfach Stadtmobiliar." Eintritt muss jedenfalls niemand bezahlen. Haben Sie auch einen Lieblingsplatz? Dann machen Sie mit bei "I Love PI".