Sanierung des Atommülllagers kostet 1,5 Milliarden Euro

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Sanierung des Atommülllagers kostet 1,5 Milliarden Euro

19.01.2010, 10:42 Uhr • Lesezeit: 2 Minuten

ARCHIV - Gelbe Faesser mit dem Radioaktivitaetszeichen stehen am 5. Juli 2008 neben einem Hinweisschild zur Schachtanlage Asse II in Remlingen bei Wolfenbuettel, Niedersachsen.Das geplante Ausraeumen des Atommuelllagers Asse stoesst bei Kommunalpolitikern und Bürgerinitiativen der Region auf Zustimmung. — ARCHIV - Gelbe Faesser mit dem Radioaktivitaetszeichen stehen am 5. Juli 2008 neben einem Hinweisschild zur Schachtanlage Asse II in Remlingen bei Wolfenbuettel, Niedersachsen.Das geplante Ausraeumen des Atommuelllagers Asse stoesst bei Kommunalpolitikern und Bürgerinitiativen der Region auf Zustimmung. "Die Entscheidung ist nachvollziehbar, gut begruendet und sie trifft das Herz der Region", sagte am Montagabend, 18. Januar 2010 der Landrat des Kreises Wolfenbuettel, Joerg Roehmann (SPD), (AP Photo/Joerg Sarbach, Archiv) --- FILE - In this July 5 2008 file picture yellow storage jars are placed beside a destination board 'Mine Asse' by nuclear power opponents in Remlingen, Germany. (AP Photo/Joerg Sarbach) © AP | AP

Wolfram König, Präsident des Bundesamtes für Strahlenschutzes (BfS), rechnet mit Sanierungskosten von rund 1,5 Milliarden Euro.

(dpa/lni/abendblatt.de)

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ARCHIV - Gelbe Faesser mit dem Radioaktivitaetszeichen stehen am 5. Juli 2008 neben einem Hinweisschild zur Schachtanlage Asse II in Remlingen bei Wolfenbuettel, Niedersachsen.Die Abfaelle aus dem maroden Atommuelllager Asse sollen nach dem Willen von Bundesumweltminister Norbert Roettgen moeglichst aus der Schachtanlage zurueckgeholt und an einem anderen Ort endgelagert werden.

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