Für ein neues 30-Quadratmeter-Zelt hat der Arbeiter-Samariter-Bund (ASB) von der Lüneburger Sparkasse eine Finanzspritze von 2000 Euro erhalten.

Lüneburg. 7000 Euro hat das neue aufblasbare Zelt gekostet. Den Vorgänger hatte ein Sturm zerstört. Das aufblasbare Zelt kann jetzt von zwei statt acht Helfern aufgebaut werden. "Der Aufbau geht innerhalb von Minuten vonstatten. Wir sind also schneller einsatzbereit", sagt ASB-Geschäftsführer Harald Kreft. Das Zelt wird bei der Zwischenversorgung von Verletzten, zum Aufenthalt bei Evakuierungen oder als Lager bei Katastrophenschutzeinsätzen wie dem Elbehochwasser eingesetzt. "Ohne die Spende hätten wir bei anderen Projekten Abstriche machen müssen, die nicht von den Krankenkassen finanziert werden" sagt Geschäftsführer Kreft.

Der ASB ist in Hansestadt und Landkreis Lüneburg mit dem Katastrophenschutz beauftragt.