- Zum Thema Hochwasserschutz kündigte Amtsleiter Reinhard Nieberg an, dass die Bodenerkundungsarbeiten spätestens Anfang März beginnen sollen. Diese sind durch das Land beauftragt worden, um zu klären, ob eine im Wasser verankerte Spundwand nötig ist oder nicht. Umweltminister Robert Habeck berichtet am Mittwoch, 25. Februar, ab 15 Uhr in der Osterwold-Halle (Elbstraße 145 a) über den Stand der vorbereitenden Arbeiten für den technischen Hochwasserschutz.

- Die Bauarbeiten für den Neubautrakt der Albinus-Gemeinschaftsschule liegen nach wie vor im Zeit- und Kostenrahmen. Allerdings geht es im Moment um die geplante Ausstattung der neuen Klassenräume und Fachkabinette. Ein dafür zusätzlich benötigter "deutlich fünfstelliger Betrag" könne nicht aus den Baukosten beglichen werden, so Nieberg.

- Zur geplanten Sanierung der Straße Großer Sandberg haben sich die Anwohner mehrheitlich für einen Fahrbahnbelag entschieden, der wechselweise aus Natursteinpflaster und Asphalt besteht. Da die Straßenarbeiten aus Mitteln des Aufbaufonds nach dem Hochwasser finanziert werden, ist vor Beginn der Arbeiten kein politischer Beschluss vorgesehen. Amtsleiter Reinhard Nieberg wies noch einmal darauf hin, dass der Verkehrsfluss auf der Strecke vermutlich deutlich zunehmen wird, wenn der bauliche Zustand der Straße verbessert ist.