Maike Heinatz zeigt, dass ein schöner Garten auch ökologisch wertvoll ist. Sie hält nichts von „Gärten des Grauens“.

Bei den Insekten in Norderstedt hat es sich herumgesprochen, dass es sich im Garten von Maike Heinatz gut leben lässt. Zwischen Blüten und Blättern summt und brummt es, es herrscht reger Flugbetrieb. Auf mehr als 2000 Quadratmetern hinter ihrem Haus am Friedrichsgaber Weg präsentiert sie den ökologisch wertvollen Gegenentwurf zu den „Gärten des Grauens“, die immer mehr in Mode geraten: Flächen mit Pflastersteinen oder Kieseln bedeckt. Pflegeleicht, aber mausetot.