Millionenauftrag für Warnemünder Werft Nordic Yards

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Millionenauftrag für Warnemünder Werft Nordic Yards

03.02.2012, 12:26 Uhr • Lesezeit: 1 Minute

Riesige Offshore-Plattform für Siemens Energy sichert die derzeit 941 Arbeitsplätze für ein weiteres Jahr. Baustart soll am 2. Mai sein.

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In der Warnemünder Werft von Nordic Yards liegt am Dienstag (10.11.2009) ein fast fertiges Containerschiff für die Rostocker Reederei Laeisz. In der Werft gibt es nach der Ablieferung einer Fährschiffhälfte kaum noch Arbeit, der Bau eines zweiten von Laeisz bestellten Containerschiffes liegt derzeit auf Eis. Der Betriebsrat der früheren Wadan-Werften in Wismar und Warnemünde macht weiter Druck für eine Verlängerung der beiden Transfergesellschaften über das Jahresende hinaus. Weil angekündigte Bestellungen seit Beginn des Insolvenzverfahrens im August immer noch ausblieben, müssten Bund, Land und Banken die Auffanglösung für rund 2.500 Schiffbauer in Wismar und Rostock-Warnemünde bis in den Sommer ausweiten. Foto: Bernd Wüstneck dpa/lmv/lno (zu lmv 4114 vom 10.11.2009) +++(c) dpa - Bildfunk+++

Millionenhilfe für Werftarbeiter in Wismar und Warnemünde

Von Olaf Preuß

Blick auf die Kranbrücke der Warnemünder Werft, aufgenommen am Montag (22.02.2010) in Rostock. Für die vom Konkurs bedrohten Nordic-Werften in Wismar und Rostock-Warnemünde gibt es seit dem Wochenende neue Hoffnungszeichen für eine Rettung in letzter Minute. Die Bremer Spezialreederei Beluga Hochtief soll nach Angaben aus Berliner Regierungskreisen kurz davor stehen, einen millionenschweren Auftrag an die notleidenden Schiffbauer in Mecklenburg-Vorpommern zu vergeben. Hierzu gab es von offizieller Seite jedoch keine Bestätigung. Bereits am Montag (22.02.2010) soll sich aber der Vorstand der Staatsbank KfW mit einer finanziellen Unterstützung für das Geschäft befasst haben. Im Gespräch seien Kredite und Bürgschaften über 180 Millionen Euro. Foto: Jens Büttner dpa/lmv +++(c) dpa - Bildfunk+++

Auftrag für Nordic-Werften - Freude beim Verband

Ministerpraesident Erwin Sellering, rechts, bekommt am Mittwoch, 24. Maerz 2010, vor der Staatskanzlei in Schwerin vom Warnemuender Betriebsratsvorsitzenden Harald Ruschel, links, eine Kiste mit 20.000 Unterschriften fuer den Erhalt der Nordic Werften. Die Landesregierung Mecklenburg/Vorpommerns verhandelt heute mit dem russische Werfteigner Vitaly Yusufov weiter ueber die Zukunftschancen der Nordic Werften in Wismar und Warnemuende. (apn Photo/Frank Hormann) -------- The governor of the German state of Mecklenburg-West Pomerania, Erwin Sellering, right, and shop chairman Harld Ruschel, left, are seen during a protest action of shipbuilders in Schwerin, northern Germany, Wednesdayday, March 24, 2010. The government of the German state of Mecklenburg-West Pomerania talked today with the Russian owner of Nordic Yards Vitaly Yusufov about the future of Nordic yards in Wismar and Warnemeunde. (apn Photo/Frank Hormann)

Mecklenburg-Vorpommern

Landesregierung verlängert Frist für Schiffbauer

ARCHIV - Der Eigner der Nordic Werften, Witali Jussufow, bei einer Pressekonferenz in Wismar am 23.10.2009. Mecklenburg-Vorpommerns Ministerpräsident Sellering und Jussufow treffen sich am Dienstag (09.03.2010) in der Schweriner Staatskanzlei, um über mögliche weitere Hilfen für das Überleben der Werften in Wismar und Rostock-Warnemünde zu verhandeln. Beide Transfergesellschaften für die Beschäftigten der insolventen früheren Wadan-Werften laufen nach derzeitigem Stand Ende März aus. Jussufow hat mit einem Auftrag aus Russland neue Hoffnungen geweckt. Foto: Jens Büttner dpa/lmv +++(c) dpa - Bildfunk+++

Schicksalstage für Nordic: Hält der Investor Wort?

Von Jan-Henrik Petermann

Der Eigner und Geschäftsführer der Nordic Werften, Witali Jussufow, spricht auf einer Pressekonferenz am 23.10.2009. Mittelfristig will Jussufow rund 1.600 Arbeitsplätze auf den beiden ehemaligen Wadan-Werften in Wismar und Rostock-Warnemünde sichern. Derzeit seien es knapp 1.000 Schiffbauer. Sie hätten noch bis Juli 2010 mit der Fertigstellung der Großfähren für die schwedische Stena Line zu tun. Neue Aufträge für die Werften gebe es noch nicht. Foto: Jens Büttner +++(c) dpa - Report+++

Nordic-Yards-Werft

Russischer Werft-Boss: "Die Banken sind sehr zurückhaltend"

Von Olaf Preuß