14.000 Euro hatte Ralf Stegner als Mitglied des Aufsichtsrats der Bank erhalten. Rund 8800 Euro davon hätte er an das Land abführen müssen.
(dpa/abendblatt.de)
HSH-Nordbank-Affäre
Staatsanwaltschaft ermittelt gegen SPD-Landeschef Stegner
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Der SPD-Fraktionsvorsitzende und frühere Minister Ralf Stegner beantwortet am Freitag (12.02.2010) nach seiner Aussage vor dem Untersuchungsausschuss zur HSH-Nordbank im Kieler Landeshaus Fragen von Journalisten. Mit Stegner und Hay stehen zwei frühere Minister dem Kieler Untersuchungsausschuss Rede und Antwort. Das Landtagsgremium will erfahren, was die SPD-Politiker über die Hintergründe der Risikogeschäfte wussten, die das Institut in seine bedrohliche Schieflage gebracht hatten. Foto: Carsten Rehder dpa/lno +++(c) dpa - Bildfunk+++
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![HSH-Nordbank-Vorstandsvorsitzender Dirk Jens Nonnenmacher spricht am Dienstag (20.10.2009) auf einer Pressekonferenz. Die HSH Nordbank hat nach monatelanger Suche zwei neue Vorstandsmitglieder berufen. Die Bankenaufsicht hatte eine Aufstockung des Vorstands angemahnt. Foto: Maurizio Gambarini dpa/lno +++(c) dpa - Report+++ [ Rechtehinweis: usage worldwide, Verwendung weltweit ]](https://img.sparknews.funkemedien.de/105532448/105532448_1423526437_v1_1_400.webp "HSH-Nordbank-Vorstandsvorsitzender Dirk Jens Nonnenmacher spricht am Dienstag (20.10.2009) auf einer Pressekonferenz. Die HSH Nordbank hat nach monatelanger Suche zwei neue Vorstandsmitglieder berufen. Die Bankenaufsicht hatte eine Aufstockung des Vorstands angemahnt. Foto: Maurizio Gambarini dpa/lno +++(c) dpa - Report+++ [ Rechtehinweis: usage worldwide, Verwendung weltweit ]")
![Hamburgs BŁrgermeister Ole von Beust beantwortet am Montag (27.03.2006) auf einer Pressekonferenz im Hamburger Rathaus die Fragen der Journalisten zur Entlassung des Justizsenators Roger Kusch. Kusch wurde wegen der so genannten Protokollaffšre entlassen. Beust zog damit die Konsequenzen aus der unrechtmšŖigen Weitergabe von vertraulichen Akten aus einem parlamentarischen Untersuchungsausschuss. Gestern hatte Kusch den Wunsch des BŁrgermeisters nach einem RŁcktritt zurŁckgewiesen. Foto: Kay Nietfeld dpa/lno +++(c) dpa - Report+++ [ Rechtehinweis: usage worldwide, Verwendung weltweit ]](https://img.sparknews.funkemedien.de/105547876/105547876_1423545152_v1_1_400.webp "Hamburgs BŁrgermeister Ole von Beust beantwortet am Montag (27.03.2006) auf einer Pressekonferenz im Hamburger Rathaus die Fragen der Journalisten zur Entlassung des Justizsenators Roger Kusch. Kusch wurde wegen der so genannten Protokollaffšre entlassen. Beust zog damit die Konsequenzen aus der unrechtmšŖigen Weitergabe von vertraulichen Akten aus einem parlamentarischen Untersuchungsausschuss. Gestern hatte Kusch den Wunsch des BŁrgermeisters nach einem RŁcktritt zurŁckgewiesen. Foto: Kay Nietfeld dpa/lno +++(c) dpa - Report+++ [ Rechtehinweis: usage worldwide, Verwendung weltweit ]")
