Im Sand flacher Küstengewässer lauert der giftigste Fisch Europas, das Petermännchen. Seine Stiche verursachten extreme, oft lang anhaltende Schmerzen, warnt die Fachzeitschrift "Der Hautarzt". Zudem drohten Schwellungen und Blasen, Schweißausbrüche, Brechreiz, Kreislaufbeschwerden und Atemnot. Zu Todesfällen sei es aber bisher nicht gekommen. Die beste Schutzmaßnahme sei Vorsicht beim Waten in flachen Gewässern. Nach einem Stich solle die Wunde sofort gründlich ausgewaschen werden. (ap)