Für bahnbrechende Entdeckungen verleiht die Hamburger Körber-Stiftung jedes Jahr den Körber-Preis für die europäische Wissenschaft. Über die Auswahl entscheidet ein Gremium aus Spitzenforschern.

2009 ehrten die Juroren den russischen Physiker und späteren Nobelpreisträger Andre Geim für seine Erkenntnisse über Graphen, das dünnste Material der Welt.

2010 wurde der tschechische Pflanzenforscher Jiri Friml für seine Forschung zum Hormon Auxin ausgezeichnet.

2011 ging der Preis an den deutschen Physiker Stefan Hell für die Entwicklung eines neuartigen Fluoreszenzmikroskops.