20 niedergelassene Ärzte in insgesamt 13 Praxen haben in Hamburg laut der Kassenärztlichen Vereinigung eine Genehmigung zur Schmerztherapie. Die häufigsten Gründe, warum Patienten diese Ärzte aufsuchen, sind Tumorschmerzen, Migräne und Rückenschmerzen.

Etwa 400 Patienten werden in jeder dieser Praxen pro Quartal behandelt. Die Adressen der Praxen sind auf der Internetseite der Kassenärztlichen Vereinigung Hamburg ( www.kvhh.de ) unter dem Stichwort "Arztsuche" und dem Unterpunkt "genehmigungspflichtige Leistungen" zu finden.

Schmerzambulanzen gibt es im Uniklinikum Eppendorf (UKE), im Diakoniekrankenhaus Alten Eichen und am Marienkrankenhaus. Eine psychosomatische Schmerzambulanz findet sich im Asklepios Westklinikum.