Mit dem Berenberg-Preis zeichnet die Universitäts-Gesellschaft auf Deutsch verfasste und besonders verständlich geschriebene Arbeiten von Nachwuchswissenschaftlern aus, die an der Universität Hamburg arbeiten. Die Forscher, die höchstens 40 Jahre alt sein dürfen, können sich nicht selbst bewerben; vorschlagsberechtigt sind nur Professoren. Der Jury gehören je ein Mitglied der Universitäts-Gesellschaft und der Berenberg-Bank-Stiftung an sowie zwei Journalisten.

Eingereicht werden können u. a. Bachelor- und Masterarbeiten, Aufsätze und wissenschaftlich geschriebene Sachbücher, aber keine Doktorarbeiten.

2009 ging der Preis an die Erziehungswissenschaftlerin Anja Tervooren für ihren Aufsatz "Tanz, Prüfung und Wettkampf. Lernkultur jugendlicher Mädchen zwischen Ent- und Reritualisierung."