Gletscher, Jäger, Hundeschlitten: Der Eiswanderer schreibt auf abendblatt.de über seine spannenden Erlebnisse bei bis zu minus 40 Grad.

Avanersuaq heißt in der Landessprache der Menschen auf Grönland „der Platz im entlegensten Norden“. Eis und Schnee bedecken die raue Landschaft im Nordwesten der Insel. Auch im jetzt beginnenden Frühling herrschen im Nordwesten dort noch Temperaturen bis zu minus 40 Grad. An diesem Wochenende startet Expeditionsspezialist Arved Fuchs aus Bad Bramstedt seine Reise nach Avarnesuaq. Mit zwei Hundeschlittengespannen macht er sich mit seinem Team auf den Weg in die menschenfeindliche Einöde und wird regelmäßig für die Online-Ausgabe des Hamburger Abendblatts berichten. Das Abendblatt veröffentlicht aktuell die Einträge von Arved Fuchs in sein Expeditionslogbuch. Texte und Fotos übermittelt er per Satellitentelefon.