Schnittblumen aus heimischem Freilandanbau sind umweltschonender groß geworden als Gewächse aus dem Treibhaus oder aus Übersee. Was für Obst und Gemüse gilt, trifft auch für Blumen zu: möglichst passend zur Saison kaufen. Im Mai mischen sich Treibhaus- und Freilandware in den Geschäften. So sind etwa Margeriten, Pfingstrosen, Schwertlilien und kleinblumige Nelken im Freien aufgewachsen, Chrysanthemen, Gerbera, Rosen und Sonnenblumen im Gewächshaus. Von Juni bis August ist Treibhausware kaum am Markt. Im November beenden Astern, Ringel- und Sonnenblumen oder Zinnien die Freilandsaison. Was wann wo wächst, zeigt der Saisonkalender Blumen unter www.oeko-fair.de

In Hamburgs Jahr als europäische Umwelthauptstadt 2011 gibt es in jeder Wochenendausgabe an dieser Stelle einen Umwelttipp. Montags bis freitags erscheint weiterhin die Rubrik "Gute Frage".

+++ Der Umwelt-Tipp zum Nachlesen +++

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