Wer seine Daten auf einem Server ablegt, muss darauf vertrauen, dass der Betreiber verantwortungsvoll damit umgeht. Man sollte also nach Möglichkeit prüfen, wie seriös ein Anbieter ist, etwa anhand von Erfahrungsberichten anderer Nutzer.

Besondere Vorsicht ist bei Cloud-Computing-Angeboten aus dem Ausland geboten, denn dort gelten oftmals andere Datenschutzregeln. Ein Blick in die "Allgemeinen Geschäftsbedingungen" ist Pflicht.

Wirklich wichtige Daten sollte man vorsichtshalber immer auch offline, also auf einem externen Datenträger sichern. Denn einige Anbieter behalten sich vor, von Gratisnutzern eingestellte Dateien zu löschen.

Der Sicherheit dienlich ist die Tatsache, dass die beim Cloud Computing auf den Server eines Anbieters übertragenen Daten möglicherweise gründlicher nach Schadsoftware untersucht werden, als dies auf einem privaten PC möglich ist.