Berlin. Homeoffice, Kontaktbeschränkungen und AHA-Regeln - Corona bringt viele Veränderungen mit sich. Damit steigt auch die Nachfrage nach Apps, die das Leben unter diesen Bedingungen einfacher machen. So findet etwa die Corona-Warn-App jetzt einige neue Nutzer.

Corona hat Deutschland wieder fest im Griff. Das lässt sich nicht nur an den Infektionszahlen erkennen, sondern auch daran, dass sich die Corona-Warn-App wieder unter den Top Ten tummelt.

Im Grunde gilt die "Corona-Warn-App" als digitale Unterstützung bei der Kontaktverfolgung. Die App merkt sich dezentral Begegnungen mit anderen und informiert darüber, ob man mit nachweislich infizierten Personen in Kontakt war.

Dabei erfüllt die App einen hohen Datenschutzstandard: Sie sammelt zu keiner Zeit Informationen zur Identität der Nutzerinnen und Nutzer. Zudem erinnert sie ständig an die AHA-Regeln. Zahlreiche neue Downloads verhelfen der App nun zu Platz zwei.

Virtuell statt in echten Räumen treffen: Der Dienst "Discord" ermöglicht es, per Text-, Sprach- und Videochat mit seinen Freunden in Kontakt zu bleiben. Mit zuverlässiger Technik und minimaler Übertragungsverzögerung will das Programm beweisen, dass man sich auch digital recht nah sein kann. Ein schlankes Design und übersichtliche Funktionen sollen den Umgang erleichtern. Damit schafft es der Chatanbieter auf Rang zehn.

Ein weiteres gefragtes Tool hilft bei der Arbeit im Homeoffice: "Duet Display" verwandelt iPad oder iPhone in einen Zweitbildschirm und verspricht dabei eine hohe Anzeigequalität. Wenn man das iOS-Gerät über ein Ladekabel mit einem Mac oder PC verbindet, verwandelt die App es in ein zusätzliches Touchscreen-Display. Kompatibel ist die 10,99 Euro teure Anwendnung mit allen iPhones und iPads ab iOS 7.0.

Meistgekaufte iPhone-Apps

Meistgeladene iPhone-Apps

Meistgekaufte iPad-Apps

Meistgeladene iPad-Apps

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dpa