Berlin. Von oben nach unten, von links nach rechts? Twitterer streiten, wie man ein X zu Papier bringt. Dabei ist oft ein Selbstversuch nötig.

Die einen machen einem das X für ein U vor, die anderen reden vom Satz mit X – das war wohl nix. Eine amerikanische Twitter-Nutzerin hat sich fernab von Sprichwörtern mit dem drittletzten Buchstaben des Alphabets beschäftigt. Sie stellte die Frage: Wie schreibt man eigentlich ein X?

Das klingt erstmal nach einer absurden Fragestellung, warum sollte man sich das überhaupt fragen? Antwort: Weil es, das zeigt die Resonanz auf den Post von @Smasey, durchaus Redebedarf gibt.

Zehntausende diskutieren bereits das perfekte X

Die Nutzerin, die sich „Sixers Smasey“ und als Künstlerin in Philadelphia arbeitet, veröffentlichte ein Bild, auf dem insgesamt acht Möglichkeiten zu sehen sind, wie man handschriftlich ein X zu Papier bringen kann. Von unten rechts nach oben links und unten links nach oben rechts zum Beispiel. Oder genau andersherum.

„Wie malt ihr ein X?“, fragt sie ihre Follower. „Die farbige Linie ist die erste Linie.“ Innerhalb weniger Tage kommentierten dies fast 30.000 Menschen, mehr als 17.000 teilten die Frage in ihre Timelines.

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Offenbar landestypische Vorlieben

Und schnell ergab sich für Nutzerin @smasey auch ein Trend: Amerikaner würden eher zu den Varianten 7 und 8 (beide Striche von oben nach unten) Engländer eher zu 5 und 6 tendieren (abwechselnde Strichführung). Wie bei Twitter üblich gab es natürlich noch einige zusätzliche Varianten.

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Nutzer diskutierten daraufhin auch die Unterschiede zwischen Links- und Rechtshändern. Und wie oft sie eigentlich ein X machen mussten, bis sie überhaupt wussten, wie sie es machen. Ziemlich oft.

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(ses)