Berlin. Smartphones und Tablets ermöglichen schon Kindern einen Zugang zum Internet. So können Eltern die Nutzung in Android sicher machen.

98 Prozent der Kinder und Jugendlichen ab sechs Jahren nutzen laut dem IT-Branchenverband Bitkom ein Smartphone oder Tablet – und haben so theoretisch freien Zugang zu Gewalt, Pornografie und Apps jedweder Art. Zumindest solange das Gerät nicht kindersicher ist. IMTEST, das Verbrauchermagazin der FUNKE Mediengruppe, erklärt, wie das mit Android-Handys und -Tablets funktioniert.

Smartphone und Tablet: Kinder vor problematischen Inhalten schützen

Die meisten Eltern wissen wohl, dass Kinder nicht zu viel Zeit mit Internet, Videospielen, Chatten und Filmegucken verbringen sollten. Außerdem lauern in der digitalen Welt Gefahren: Mobbing, Abzocke, Sex. Spätestens dann, wenn der Nachwuchs mehrere Stunden täglich das Handy nutzt und teure oder problematische Inhalte herunterlädt, wird es Zeit, das Gerät abzusichern.

Android-Smartphones bieten ab Werk zwar nicht so viele Kinderschutzfunktionen wie iPhones. Dennoch gibt es einige Möglichkeiten, den Kinderschutz zu verbessern. Hier die besten Tipps: