Köln. Fünf Dschihadisten aus Deutschland haben laut Bundesamt für Verfassungsschutz (BfV) Selbstmordanschläge im Irak und in Syrien verübt. Die Zahl der aus Deutschland in die Kampfzonen der beiden Länder ausgereisten Islamisten sei mittlerweile auf über 400 nachweisbare Fälle angestiegen, sagte BfV-Präsident Hans-Georg Maaßen im Deutschlandfunk. Dazu komme eine Dunkelziffer.