Köln. Mindestens 59 Millionen Kinder in 50 Ländern sind derzeit auf lebensrettende humanitäre Hilfe angewiesen. Besonders dramatisch ist die Lage im Irak und im Südsudan sowie in Syrien und der Zentralafrikanischen Republik. „Dazu kommen die Krisen in Gaza, der Ukraine und die Ebola-Epidemie in Westafrika“, sagte der Geschäftsführer von Unicef Deutschland, Christian Schneider, in Köln.