Berlin. Der Fahrbereitschaft des Bundestags droht die Pleite. Das habe die Bundestagsverwaltung den Fraktionen in einem Brief mitgeteilt, berichtet die „Saarbrücker Zeitung“. Die mit den Fahrten beauftragte Firma RocVin habe ein Insolvenzverfahren beantragt, heiße es in dem Schreiben. Man werde zwar weiter auf die „vertragsmäßige Durchführung der Leistung“ dringen. Aber möglicherweise müssten die Abgeordneten auf Taxis ausweichen. Die 631 Abgeordneten können die Fahrbereitschaft innerhalb Berlins kostenlos benutzen.