Hannover. Der für den 1. November geplante Beginn des Gerichtsverfahrens gegen den früheren Bundespräsidenten Christian Wulff verzögert sich um zwei Wochen. Gericht, Staatsanwaltschaft und Verteidigung hätten sich auf eine Verlegung auf den 14. November geeinigt, bestätigte eine Sprecherin des Landgerichts Hannover. Gegen Wulff und seinen Freund, den Filmproduzenten David Groenewold, soll wegen Vorteilsannahme bzw. Vorteilsgewährung verhandelt werden.