Dresden. Nach Informationen der "Sächsischen Zeitung" ist der Anteil ostdeutscher Rekruten an der Gesamtzahl der einberufenen Freiwilligen und Zeitsoldaten seit 2008 von 34 auf 22 Prozent zurückgegangen. Die Bundeswehr führe diese Entwicklung vor allem auf den starken Geburtenrückgang im Osten zu Beginn der 90er-Jahre und die Abwanderung zurück.