Düsseldorf. Die Einführung des Bundesfreiwilligendienstes ist nach Ansicht des Bundesbeauftragten für den Zivildienst, Jens Kreuter, erfolgreich verlaufen. "Schreckensszenarien" nach dem Wegfall des Zivildienstes hätten ihre Grundlage verloren, so Kreuter gestern. In den sozialen Einrichtungen und Krankenhäusern gebe es keine "dramatischen Zustände". Die Fördermittel für 35 000 Freiwilligenplätze werden dennoch laut Kreuter vermutlich nicht voll ausgeschöpft.