Berlin. Das Bundesfinanzministerium hat Kritik am Steuerabkommen mit der Schweiz zurückgewiesen. Der parlamentarische Staatssekretär Hartmut Koschyk (CSU) sagte gestern der "Passauer Neuen Presse", die Übereinkunft sei "kein Ablasshandel". Die Opposition hatte bemängelt, dass auch langjährige Steuerflüchtlinge straffrei ausgehen, wenn sie ihr Vermögen nachversteuern.