Zuwanderer in Deutschland

Mit einem schwarz-rot-goldenen Fächer in der Hand applaudiert eine Frau mit Kopftuch am Sonntag (27.06.2010) in der Innenstadt von Frankfurt am Main dem Autokorso zum Sieg der deutschen Elf gegen England. Der Verkehr brach völlig zusammen, die Polizei versuchte, der Lage durch Sperrungen Herr zu werden. Foto: Boris Roessler dpa/lhe +++(c) dpa - Bildfunk+++
Mit einem schwarz-rot-goldenen Fächer in der Hand applaudiert eine Frau mit Kopftuch am Sonntag (27.06.2010) in der Innenstadt von Frankfurt am Main dem Autokorso zum Sieg der deutschen Elf gegen England. Der Verkehr brach völlig zusammen, die Polizei versuchte, der Lage durch Sperrungen Herr zu werden. Foto: Boris Roessler dpa/lhe +++(c) dpa - Bildfunk+++ © dpa/DPA | dpa
Migranten sind auf dem deutschen Arbeitsmarkt und im Bildungssektor nach wie vor benachteiligt. Der Anteil der Jugendlichen ohne Schulabschluss ist bei ihnen deutlich höher als bei Jungen und Mädchen ohne Migrationshintergrund. Außerdem ist der Anteil der Jugendlichen, die auf das Gymnasium gehen je nach Herkunftsland der Familie sehr unterschiedlich; Querformat 90 x 80 mm; Grafik: A. Brühl, Redaktion: C. Elmer
Migranten sind auf dem deutschen Arbeitsmarkt und im Bildungssektor nach wie vor benachteiligt. Der Anteil der Jugendlichen ohne Schulabschluss ist bei ihnen deutlich höher als bei Jungen und Mädchen ohne Migrationshintergrund. Außerdem ist der Anteil der Jugendlichen, die auf das Gymnasium gehen je nach Herkunftsland der Familie sehr unterschiedlich; Querformat 90 x 80 mm; Grafik: A. Brühl, Redaktion: C. Elmer © dpa-infografik/DPA | dpa-infografik
Die Zahl der Ausländer in Deutschland ist weiter gesunken. Ende 2009 lebten 7,15 Millionen Menschen aus anderen Ländern in Deutschland, 2008 waren es noch 7,19 Millionen. Ihr Anteil an der gesamten Bevölkerung sank leicht von 8,8 auf 8,7 Prozent. Seit Mitte der 90er Jahre ist diese Zahl stabil oder sinkt von Jahr zu Jahr leicht. In der Zeit von 1990 bis 1996 war sie dagegen stark angestiegen. Das häufigste Herkunftsland der in Deutschland lebenden Ausländer ist die Türkei (1,66 Millionen Personen), dann folgen Italien (517 000) und Polen (399 000).
Die Zahl der Ausländer in Deutschland ist weiter gesunken. Ende 2009 lebten 7,15 Millionen Menschen aus anderen Ländern in Deutschland, 2008 waren es noch 7,19 Millionen. Ihr Anteil an der gesamten Bevölkerung sank leicht von 8,8 auf 8,7 Prozent. Seit Mitte der 90er Jahre ist diese Zahl stabil oder sinkt von Jahr zu Jahr leicht. In der Zeit von 1990 bis 1996 war sie dagegen stark angestiegen. Das häufigste Herkunftsland der in Deutschland lebenden Ausländer ist die Türkei (1,66 Millionen Personen), dann folgen Italien (517 000) und Polen (399 000). © dpa-infografik GmbH/DPA | dpa-infografik GmbH