Berlin. Bundesfamilienministerin Kristina Schröder (CDU) fürchtet keine Engpässe beim Bundesfreiwilligendienst. Sie sei aus zwei Gründen sehr optimistisch, sagte Schröder der "Welt am Sonntag". Zum einen kämen bei den Freiwilligendiensten der Länder derzeit auf einen Platz zwei Bewerber. Außerdem verlängerten aktuell mehr als die Hälfte der Zivis ihren Dienst. Beides zeige, dass die Bereitschaft unglaublich groß ist.