Frankfurt. An zwei weiteren deutschen Hochschulen sollen künftig Imame und Religionslehrer für den Islamunterricht an Schulen ausgebildet werden. In Erlangen-Nürnberg sowie am Doppelstandort Frankfurt/Gießen will das Bundesbildungsministerium nach Angaben der "Frankfurter Allgemeinen Zeitung" weitere "Zentren für Islamische Studien" einrichten. Damit folge die Behörde der Empfehlung einer Gutachterrunde. Als erste Standorte waren Tübingen und Münster/Osnabrück ausgewählt worden.