Mitarbeiter der Stadtverwaltung von Dresden hängen am Freitag (12.02.2010) am Rathaus der sächsischen Landeshauptstadt ein Großplakat mit dem Aufruf zu einer Menschenkette auf. Am 13. Februar jährt sich die Zerstörung Dresdens zum 65. Mal. Dresdner Bürger und Politiker mehrerer Parteien wollen sich aus Protest gegen den Missbrauch dieses Datums durch in eine Menschenkette einreihen. Foto: Matthias Hiekel dpa/lsn +++(c) dpa - Bildfunk+++
Mitarbeiter der Stadtverwaltung von Dresden hängen am Freitag (12.02.2010) am Rathaus der sächsischen Landeshauptstadt ein Großplakat mit dem Aufruf zu einer Menschenkette auf. Am 13. Februar jährt sich die Zerstörung Dresdens zum 65. Mal. Dresdner Bürger und Politiker mehrerer Parteien wollen sich aus Protest gegen den Missbrauch dieses Datums durch in eine Menschenkette einreihen. Foto: Matthias Hiekel dpa/lsn +++(c) dpa - Bildfunk+++ © dpa | dpa
Teilnehmer einer Menschenkette gegen Rechtsextremismus warten am Samstag (13.02.2010) vor dem Rathaus in der sächsischen Landeshauptstadt auf den Beginn der Veranstaltung. Dresden gedenkt heute der Zerstörung im Zweiten Weltkrieg vor 65 Jahren mit bis zu 25.000 Opfern bei den Luftangriffen am 13./14. Februar 1945. Mehrere Tausend linke Demonstranten versuchen, einen geplanten Gedenkmarsch von Neonazis zu verhindern. Die Anhänger des linken Bündnisses «Nazifrei! Dresden stellt sich quer» blockieren die Strecke des geplanten Demonstrationszuges der Rechtsextremisten. Foto: Ralf Hirschberger dpa/lsn +++(c) dpa - Bildfunk+++
Teilnehmer einer Menschenkette gegen Rechtsextremismus warten am Samstag (13.02.2010) vor dem Rathaus in der sächsischen Landeshauptstadt auf den Beginn der Veranstaltung. Dresden gedenkt heute der Zerstörung im Zweiten Weltkrieg vor 65 Jahren mit bis zu 25.000 Opfern bei den Luftangriffen am 13./14. Februar 1945. Mehrere Tausend linke Demonstranten versuchen, einen geplanten Gedenkmarsch von Neonazis zu verhindern. Die Anhänger des linken Bündnisses «Nazifrei! Dresden stellt sich quer» blockieren die Strecke des geplanten Demonstrationszuges der Rechtsextremisten. Foto: Ralf Hirschberger dpa/lsn +++(c) dpa - Bildfunk+++ © dpa | dpa
Das Dresdner Ehepaar Bernd und Silvia gedenkt am Samstag (13.02.2010) vor der Frauenkirche in der sächsischen Landeshauptstadt der Opfer der Bombenangriffe vor 65 Jahren. Frauenkirche. Dresden gedenkt heute der Zerstörung im Zweiten Weltkrieg mit bis zu 25.000 Opfern bei den Luftangriffen am 13./14. Februar 1945. Foto: Matthias Hiekel dpa/lsn +++(c) dpa - Bildfunk+++
Das Dresdner Ehepaar Bernd und Silvia gedenkt am Samstag (13.02.2010) vor der Frauenkirche in der sächsischen Landeshauptstadt der Opfer der Bombenangriffe vor 65 Jahren. Frauenkirche. Dresden gedenkt heute der Zerstörung im Zweiten Weltkrieg mit bis zu 25.000 Opfern bei den Luftangriffen am 13./14. Februar 1945. Foto: Matthias Hiekel dpa/lsn +++(c) dpa - Bildfunk+++ © dpa | dpa
Eine weiße Rose liegt am Samstag (13.02.2010) auf dem Altmarkt der sächsischen Landeshauptstadt Dresden unter einem Foto der zerbombten Dresdner Frauenkirche. Dresden gedenkt heute der Zerstörung im Zweiten Weltkrieg vor 65 Jahren mit bis zu 25.000 Opfern bei den Luftangriffen am 13./14. Februar 1945. Foto: Ralf Hirschberger dpa/lsn +++(c) dpa - Bildfunk+++
Eine weiße Rose liegt am Samstag (13.02.2010) auf dem Altmarkt der sächsischen Landeshauptstadt Dresden unter einem Foto der zerbombten Dresdner Frauenkirche. Dresden gedenkt heute der Zerstörung im Zweiten Weltkrieg vor 65 Jahren mit bis zu 25.000 Opfern bei den Luftangriffen am 13./14. Februar 1945. Foto: Ralf Hirschberger dpa/lsn +++(c) dpa - Bildfunk+++ © dpa | dpa
Dresdner Einwohner und Gäste legen am Samstag (13.02.2010) auf dem Dresdner Heidefriedhof an der Gedenkmauer für die Opfer der Bombenangriffe vor 65 Jahren Kränze und Blumen nieder. Auf dem Heidefriedhof sind viele der bis zu 25.000 Opfer der Luftangriffe am 13./14. Februar 1945 bestattet. Foto: Matthias Hiekel dpa/lsn +++(c) dpa - Bildfunk+++
Dresdner Einwohner und Gäste legen am Samstag (13.02.2010) auf dem Dresdner Heidefriedhof an der Gedenkmauer für die Opfer der Bombenangriffe vor 65 Jahren Kränze und Blumen nieder. Auf dem Heidefriedhof sind viele der bis zu 25.000 Opfer der Luftangriffe am 13./14. Februar 1945 bestattet. Foto: Matthias Hiekel dpa/lsn +++(c) dpa - Bildfunk+++ © dpa | dpa
Demonstranten stehen am Samstag (13.02.2010) hinter einem großen Transparent mit der Aufschrift
Demonstranten stehen am Samstag (13.02.2010) hinter einem großen Transparent mit der Aufschrift "Friedensgebet" auf dem Theaterplatz vor der Semperoper in der sächsischen Landeshauptstadt Dresden. Dresden gedenkt heute der Zerstörung im Zweiten Weltkrieg vor 65 Jahren mit bis zu 25.000 Opfern bei den Luftangriffen am 13./14. Februar 1945. Foto: Ralf Hirschberger dpa/lsn +++(c) dpa - Bildfunk+++ © dpa | dpa
Demonstrators attend a rally to remember the victims of Dresden`s destruction at the end of WWII in Dresden, in Dresden, Germany Saturday, Feb. 13, 2010. Thousands of neo-Nazis and their opponents protested Saturday in the eastern German city of Dresden on the 65th anniversary of the deadly Allied bombing at the end of World War II. (AP Photo/Petr David Josek)
Demonstrators attend a rally to remember the victims of Dresden`s destruction at the end of WWII in Dresden, in Dresden, Germany Saturday, Feb. 13, 2010. Thousands of neo-Nazis and their opponents protested Saturday in the eastern German city of Dresden on the 65th anniversary of the deadly Allied bombing at the end of World War II. (AP Photo/Petr David Josek) © AP | AP
Mitarbeiter der Stadtverwaltung Dresden markieren am Freitag (12.02.2010) auf der Straße am Rathaus der sächsischen Landeshauptstadt die Route einer Menschenkette mit aufgesprühten weißen Rosen. Am 13. Februar jährt sich die Zerstörung Dresdens zum 65. Mal. Dresdner Bürger und Politiker mehrerer Parteien wollen sich aus Protest gegen den Missbrauch dieses Datums durch Neonazis am Samstag (13.02.2010) hier in eine Menschenkette einreihen. Foto: Matthias Hiekel dpa/lsn +++(c) dpa - Bildfunk+++
Mitarbeiter der Stadtverwaltung Dresden markieren am Freitag (12.02.2010) auf der Straße am Rathaus der sächsischen Landeshauptstadt die Route einer Menschenkette mit aufgesprühten weißen Rosen. Am 13. Februar jährt sich die Zerstörung Dresdens zum 65. Mal. Dresdner Bürger und Politiker mehrerer Parteien wollen sich aus Protest gegen den Missbrauch dieses Datums durch Neonazis am Samstag (13.02.2010) hier in eine Menschenkette einreihen. Foto: Matthias Hiekel dpa/lsn +++(c) dpa - Bildfunk+++ © dpa/DPA | dpa
Mitarbeiter der Stadtverwaltung von Dresden hängen am Freitag (12.02.2010) am Rathaus der sächsischen Landeshauptstadt ein Großplakat mit dem Aufruf zu einer Menschenkette auf. Am 13. Februar jährt sich die Zerstörung Dresdens zum 65. Mal. Dresdner Bürger und Politiker mehrerer Parteien wollen sich aus Protest gegen den Missbrauch dieses Datums durch Neonazis in eine Menschenkette einreihen. Foto: Matthias Hiekel dpa/lsn +++(c) dpa - Bildfunk+++
Mitarbeiter der Stadtverwaltung von Dresden hängen am Freitag (12.02.2010) am Rathaus der sächsischen Landeshauptstadt ein Großplakat mit dem Aufruf zu einer Menschenkette auf. Am 13. Februar jährt sich die Zerstörung Dresdens zum 65. Mal. Dresdner Bürger und Politiker mehrerer Parteien wollen sich aus Protest gegen den Missbrauch dieses Datums durch Neonazis in eine Menschenkette einreihen. Foto: Matthias Hiekel dpa/lsn +++(c) dpa - Bildfunk+++ © dpa/DPA | dpa
Polizisten sichern am Samstag (13.02.2010) vor der Kulisse der Brühlschen Terrasse in der sächsischen Landeshauptstadt Dresden die Augustusbrücke. Zu den Feierlichkeiten zum Gedenken an die Bombardierung Dresdens am 13. Februar 1945 werden unter anderem tausende rechte Demonstranten erwartet. Foto: Ralf Hirschberger dpa/lsn +++(c) dpa - Bildfunk+++
Polizisten sichern am Samstag (13.02.2010) vor der Kulisse der Brühlschen Terrasse in der sächsischen Landeshauptstadt Dresden die Augustusbrücke. Zu den Feierlichkeiten zum Gedenken an die Bombardierung Dresdens am 13. Februar 1945 werden unter anderem tausende rechte Demonstranten erwartet. Foto: Ralf Hirschberger dpa/lsn +++(c) dpa - Bildfunk+++ © dpa/DPA | dpa
DRESDEN, GERMANY - FEBRUARY 13: German riot police men clash with left-wing counter demonstrators in front of the railway staion 'Neustadt', where the Neo-Nazis are going to arrive on February 13, 2010 in Dresden, Germany. Right-wing Neo-Nazis and their supporters have been allowed to march through Dresden to commemorate the 65th anniversary of the allied firebombing that killed over 25,000 civilians and left much of the city in ruins. (Photo by Miguel Villagran/Getty Images)
DRESDEN, GERMANY - FEBRUARY 13: German riot police men clash with left-wing counter demonstrators in front of the railway staion 'Neustadt', where the Neo-Nazis are going to arrive on February 13, 2010 in Dresden, Germany. Right-wing Neo-Nazis and their supporters have been allowed to march through Dresden to commemorate the 65th anniversary of the allied firebombing that killed over 25,000 civilians and left much of the city in ruins. (Photo by Miguel Villagran/Getty Images) © Getty Images/Getty | Getty Images
DRESDEN, GERMANY - FEBRUARY 13: German riot police men clash with left-wing counter demonstrators in front of the railway staion 'Neustadt', where the Neo-Nazis are going to arrive on February 13, 2010 in Dresden, Germany. Right-wing Neo-Nazis and their supporters have been allowed to march through Dresden to commemorate the 65th anniversary of the allied firebombing that killed over 25,000 civilians and left much of the city in ruins. (Photo by Miguel Villagran/Getty Images)
DRESDEN, GERMANY - FEBRUARY 13: German riot police men clash with left-wing counter demonstrators in front of the railway staion 'Neustadt', where the Neo-Nazis are going to arrive on February 13, 2010 in Dresden, Germany. Right-wing Neo-Nazis and their supporters have been allowed to march through Dresden to commemorate the 65th anniversary of the allied firebombing that killed over 25,000 civilians and left much of the city in ruins. (Photo by Miguel Villagran/Getty Images) © Getty Images/Getty | Getty Images