Berlin. Der Deutsche Städte- und Gemeindebund kritisiert die geplanten Kürzungen bei den Ein-Euro-Jobs. Gerade für die Kommunen sei es wichtig, dass Langzeitarbeitslose zusätzliche, gemeinnützige Aufgaben übernehmen könnten, sagte der Hauptgeschäftsführer des kommunalen Spitzenverbandes, Gerd Landsberg. Das Budget zur Eingliederung von Langzeitarbeitslosen in den Arbeitsmarkt von derzeit elf Milliarden Euro wird im kommenden Jahr auf 9,5 Milliarden Euro gekürzt.