ARCHIV - Ein Mitarbeiter des Flughafens Schipol steht am 28. Dezember 2009 waehrend einer Praesentation in einem Ganzkoerper-Scanner. GdP-Chef Konrad Freiberg hat sich fuer die Einfuehrung sogenannter Nacktscanner auf deutschen Flughaefen ausgesprochen und kritisierte Sicherheitsmaengel an Flughaefen.
ARCHIV - Ein Mitarbeiter des Flughafens Schipol steht am 28. Dezember 2009 waehrend einer Praesentation in einem Ganzkoerper-Scanner. GdP-Chef Konrad Freiberg hat sich fuer die Einfuehrung sogenannter Nacktscanner auf deutschen Flughaefen ausgesprochen und kritisierte Sicherheitsmaengel an Flughaefen. "Wir haben seit Jahren immer wieder darauf hingewiesen, dass es Maengel bei den Sicherheitskontrollen an unseren Flughaefen gibt", sagte Freiberg der "Berliner Morgenpost". (AP Photo/Cynthia Boll, Archiv) ** zu APD1306 ** --- FILE - In this photo taken Monday, Dec. 28, 2009, an employee of Schiphol stands inside a body scanner during a demonstration at a press briefing at Schiphol airport, Netherlands. On display the highlighted area shows an alert on possible forbidden items. The newest models do not show the gender of the passenger, but you can see if someone carries liquids, weapons or other objects. The Netherlands announced Wednesday, Dec. 30, 2009, they will immediately begin using full body scanners for flights heading to the United States, issuing a report that called the failed Christmas Day airline bombing a "professional" terror attack. (AP Photo/Cynthia Boll, File) © AP | AP
(90 x 85 mm) Nach dem vereitelten Anschlag auf ein US-Flugzeug am ersten Weihnachtsfeiertag hat sich der Vorsitzende der Gewerkschaft der Polizei (GdP), Konrad Freiberg, für den Einsatz so genannter Nacktscanner ausgesprochen. In einem Gespräch mit der
90 x 85 mm" title="(90 x 85 mm) Nach dem vereitelten Anschlag auf ein US-Flugzeug am ersten Weihnachtsfeiertag hat sich der Vorsitzende der Gewerkschaft der Polizei (GdP), Konrad Freiberg, für den Einsatz so genannter Nacktscanner ausgesprochen. In einem Gespräch mit der "Berliner Morgenpost" sagte Freiberg, Menschenrechte würden durch die neuen Technologien nicht verletzt. Der GdP-Chef wies zugleich auf gravierende Sicherheitsmängel an deutschen Flughäfen hin. Als Gründe dafür nannte Freiberg veraltete Technik sowie die mangelnde Attraktivität des Berufs. Teilweise verdienten die Mitarbeiter gerade einmal 7,50 Euro pro Stunde, meldeten sich deswegen krank oder hätten einen Nebenjob. Solche Zustände seien in einem so wichtigen Bereich wie der Sicherheit im Flugwesen "nicht hinnehmbar". Grafik: Darstellung und Angaben zum Ganzkörperscanner.

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(90 x 85 mm) Nach dem vereitelten Anschlag auf ein US-Flugzeug am ersten Weihnachtsfeiertag hat sich der Vorsitzende der Gewerkschaft der Polizei (GdP), Konrad Freiberg, für den Einsatz so genannter Nacktscanner ausgesprochen. In einem Gespräch mit der "Berliner Morgenpost" sagte Freiberg, Menschenrechte würden durch die neuen Technologien nicht verletzt. Der GdP-Chef wies zugleich auf gravierende Sicherheitsmängel an deutschen Flughäfen hin. Als Gründe dafür nannte Freiberg veraltete Technik sowie die mangelnde Attraktivität des Berufs. Teilweise verdienten die Mitarbeiter gerade einmal 7,50 Euro pro Stunde, meldeten sich deswegen krank oder hätten einen Nebenjob. Solche Zustände seien in einem so wichtigen Bereich wie der Sicherheit im Flugwesen "nicht hinnehmbar". Grafik: Darstellung und Angaben zum Ganzkörperscanner.

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ARCHIV - Ein Hinweisschild ist am 28. Dezember 2009 in einem Ganzkoerper-Scanner auf dem Flughafen Schiphol zu sehen. GdP-Chef Konrad Freiberg hat sich fuer die Einfuehrung sogenannter Nacktscanner auf deutschen Flughaefen ausgesprochen und kritisierte Sicherheitsmaengel an Flughaefen.
ARCHIV - Ein Hinweisschild ist am 28. Dezember 2009 in einem Ganzkoerper-Scanner auf dem Flughafen Schiphol zu sehen. GdP-Chef Konrad Freiberg hat sich fuer die Einfuehrung sogenannter Nacktscanner auf deutschen Flughaefen ausgesprochen und kritisierte Sicherheitsmaengel an Flughaefen. "Wir haben seit Jahren immer wieder darauf hingewiesen, dass es Maengel bei den Sicherheitskontrollen an unseren Flughaefen gibt", sagte Freiberg der "Berliner Morgenpost". (AP Photo/Cynthia Boll, Archiv) ** zu APD1306 ** --- FILE - In this Dec. 28, 2009 file photo, an instruction sign is seen inside a body scanner at Schiphol airport, Netherlands. (AP Photo/Cynthia Boll, File) © AP | AP
(90 x 60 mm) Nach dem gescheiterten Anschlagsversuch auf eine US-Passagiermaschine am ersten Weihnachtstag haben die USA ihre Sicherheitskontrollen an den Flughäfen deutlich verschärft. Vor allem Reisende aus 14 Staaten, die nach Washingtons Einschätzung
90 x 60 mm" title="(90 x 60 mm) Nach dem gescheiterten Anschlagsversuch auf eine US-Passagiermaschine am ersten Weihnachtstag haben die USA ihre Sicherheitskontrollen an den Flughäfen deutlich verschärft. Vor allem Reisende aus 14 Staaten, die nach Washingtons Einschätzung "Verbindungen" zum Terrorismus haben, werden systematisch abgetastet und mit einem Körperscanner durchleuchtet. Die Maßnahmen gelten seit Sonntag um Mitternacht (06.00 Uhr MEZ). Zu den 14 Staaten zählen die vier, die nach Meinung des State Department Terrorismus unterstützen, nämlich Kuba, der Iran, der Sudan und Syrien. Als zusätzliche Staaten mit "Terrorverbindungen" nannte ein ranghoher US-Regierungsbeamter Afghanistan, Jemen, Libyen, Pakistan, Nigeria und Somalia. Bei den restlichen Staaten handelt es sich nach Informationen der Zeitungen "New York Times" und "Washington Post" um Algerien, den Irak, Libanon und Saudi-Arabien. Grafik: Karte der betroffenen Staaten.

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(90 x 60 mm) Nach dem gescheiterten Anschlagsversuch auf eine US-Passagiermaschine am ersten Weihnachtstag haben die USA ihre Sicherheitskontrollen an den Flughäfen deutlich verschärft. Vor allem Reisende aus 14 Staaten, die nach Washingtons Einschätzung "Verbindungen" zum Terrorismus haben, werden systematisch abgetastet und mit einem Körperscanner durchleuchtet. Die Maßnahmen gelten seit Sonntag um Mitternacht (06.00 Uhr MEZ). Zu den 14 Staaten zählen die vier, die nach Meinung des State Department Terrorismus unterstützen, nämlich Kuba, der Iran, der Sudan und Syrien. Als zusätzliche Staaten mit "Terrorverbindungen" nannte ein ranghoher US-Regierungsbeamter Afghanistan, Jemen, Libyen, Pakistan, Nigeria und Somalia. Bei den restlichen Staaten handelt es sich nach Informationen der Zeitungen "New York Times" und "Washington Post" um Algerien, den Irak, Libanon und Saudi-Arabien. Grafik: Karte der betroffenen Staaten.

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ARCHIV - Der Monitor der Sicherheitskontrolle am Flughafen Schiphol in Amsterdam zeigt ein gescanntes Bild von Reisenden ohne Kleidung (Symbobild vom 28.12.2009). Die Niederlande haben als erstes Land Europas die baldige Einführung von Körperscannern zur routinemäßigen Kontrolle von Flugpassagieren angekündigt. Zunächst sollen Scanner-Kontrollen bei Flügen vom Amsterdamer Airport Schiphol in die USA eingesetzt werden. Foto: EPA/Ed Oudenaarden +++(c) dpa - Bildfunk+++
ARCHIV - Der Monitor der Sicherheitskontrolle am Flughafen Schiphol in Amsterdam zeigt ein gescanntes Bild von Reisenden ohne Kleidung (Symbobild vom 28.12.2009). Die Niederlande haben als erstes Land Europas die baldige Einführung von Körperscannern zur routinemäßigen Kontrolle von Flugpassagieren angekündigt. Zunächst sollen Scanner-Kontrollen bei Flügen vom Amsterdamer Airport Schiphol in die USA eingesetzt werden. Foto: EPA/Ed Oudenaarden +++(c) dpa - Bildfunk+++ © dpa/DPA | dpa
Ein Mitarbeiter eines Sicherheitsdienstes überprüft am Montag (04.01.2010) bei den Sicherheitskontrollen einen Fluggast im Flughafen Leipzig/Halle bei Schkeuditz. Nach den vor kurzem bekannt gewordenen Sicherheitslücken im internationalen Luftverkehr wurde vor allem auf den großen Flughäfen die Kontrolle der Fluggäste und ihrer Gepäckstücke verschärft. Erste Testergebnisse zu den umstrittenen Körperscannern sollen bis Juni 2010 vorgestellt werden. Foto: Peter Endig dpa/lsn +++(c) dpa - Bildfunk+++
Ein Mitarbeiter eines Sicherheitsdienstes überprüft am Montag (04.01.2010) bei den Sicherheitskontrollen einen Fluggast im Flughafen Leipzig/Halle bei Schkeuditz. Nach den vor kurzem bekannt gewordenen Sicherheitslücken im internationalen Luftverkehr wurde vor allem auf den großen Flughäfen die Kontrolle der Fluggäste und ihrer Gepäckstücke verschärft. Erste Testergebnisse zu den umstrittenen Körperscannern sollen bis Juni 2010 vorgestellt werden. Foto: Peter Endig dpa/lsn +++(c) dpa - Bildfunk+++ © dpa/DPA | dpa
Mit einem Handscanner wird der Schuh eines Fluggastes am Montag (04.01.2010) bei den Sicherheitskontrollen im Flughafen Leipzig/Halle bei Schkeuditz geprüft. Nach den vor kurzem bekannt gewordenen Sicherheitslücken im internationalen Luftverkehr wurde vor allem auf den großen Flughäfen die Kontrolle der Fluggäste und ihrer Gepäckstücke verschärft. Erste Testergebnisse zu den umstrittenen Körperscannern sollen bis Juni 2010 vorgestellt werden. Foto: Peter Endig dpa/lsn +++(c) dpa - Bildfunk+++
Mit einem Handscanner wird der Schuh eines Fluggastes am Montag (04.01.2010) bei den Sicherheitskontrollen im Flughafen Leipzig/Halle bei Schkeuditz geprüft. Nach den vor kurzem bekannt gewordenen Sicherheitslücken im internationalen Luftverkehr wurde vor allem auf den großen Flughäfen die Kontrolle der Fluggäste und ihrer Gepäckstücke verschärft. Erste Testergebnisse zu den umstrittenen Körperscannern sollen bis Juni 2010 vorgestellt werden. Foto: Peter Endig dpa/lsn +++(c) dpa - Bildfunk+++ © dpa/DPA | dpa
Travelers pass through a checkpoint at Newark Liberty Airport in Newark Jersey, United States, on 04 January 2010. A terminal at the airport was evacuated on 03 January after a man bypassed a security checkpoint, causing significant delays for travelers. EPA/JUSTIN LANE +++(c) dpa - Bildfunk+++
Travelers pass through a checkpoint at Newark Liberty Airport in Newark Jersey, United States, on 04 January 2010. A terminal at the airport was evacuated on 03 January after a man bypassed a security checkpoint, causing significant delays for travelers. EPA/JUSTIN LANE +++(c) dpa - Bildfunk+++ © dpa/DPA | dpa
GRA103 GRAFIK KOERPERSCANNER UMFRAGE - Umfrage in der Bevoelkerung zum Einsatz von Koerperscannern zur Kontrolle auf Flughaefen. Hochformat 50 x 60 mm.
GRA103 GRAFIK KOERPERSCANNER UMFRAGE - Umfrage in der Bevoelkerung zum Einsatz von Koerperscannern zur Kontrolle auf Flughaefen. Hochformat 50 x 60 mm. © AP | AP
MANCHESTER, ENGLAND - JANUARY 07: A full body scan image on a computer screen on trial at Manchester Airport on January 7, 2010 in Manchester, England. The scanner x-rays to the depth of 10mm to produce an outline of the person's body which is then used to detect concealed, potentially dangerous objects. The image is then transmitted to a remote security officer who has no visual or verbal contact with the area where the machine is located. The images are deleted and can never be retrieved after the operator closes the window and the passenger is cleared. (Photo by Christopher Furlong/Getty Images)
MANCHESTER, ENGLAND - JANUARY 07: A full body scan image on a computer screen on trial at Manchester Airport on January 7, 2010 in Manchester, England. The scanner x-rays to the depth of 10mm to produce an outline of the person's body which is then used to detect concealed, potentially dangerous objects. The image is then transmitted to a remote security officer who has no visual or verbal contact with the area where the machine is located. The images are deleted and can never be retrieved after the operator closes the window and the passenger is cleared. (Photo by Christopher Furlong/Getty Images) © Getty Images/Getty | Getty Images