(90 x 60 mm) Nordrhein-Westfalens SPD-Chefin Hannelore Kraft rechnet bei ihrer geplanten Wahl zur Ministerpräsidentin mit Stimmen auch aus dem schwarz-gelben Oppositionslager. Wiederholung
130 x 85 mm" title="(90 x 60 mm) Nordrhein-Westfalens SPD-Chefin Hannelore Kraft rechnet bei ihrer geplanten Wahl zur Ministerpräsidentin mit Stimmen auch aus dem schwarz-gelben Oppositionslager. "Ich bin sehr zuversichtlich, dass ich auch Stimmen von CDU und FDP bekomme", sagte Kraft der "Bild"-Zeitung vom Dienstag. Sollte die geplante rot-grüne Minderheitsregierung zustande kommen, verlöre Schwarz-Gelb die Mehrheit im Bundesrat. Grafik: Die künftigen Mehrheitsverhältnisse bei einer rot-grünen NRW-Regierung.
Wiederholung
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(90 x 60 mm) Nordrhein-Westfalens SPD-Chefin Hannelore Kraft rechnet bei ihrer geplanten Wahl zur Ministerpräsidentin mit Stimmen auch aus dem schwarz-gelben Oppositionslager. "Ich bin sehr zuversichtlich, dass ich auch Stimmen von CDU und FDP bekomme", sagte Kraft der "Bild"-Zeitung vom Dienstag. Sollte die geplante rot-grüne Minderheitsregierung zustande kommen, verlöre Schwarz-Gelb die Mehrheit im Bundesrat. Grafik: Die künftigen Mehrheitsverhältnisse bei einer rot-grünen NRW-Regierung.
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ARCHIV - Ein Arbeiter steht am 18. Juni 2008, in einer im Aufbau befindlichen Solarstrom-Anlage bei Buchloe unweit von Landsberg am Lech. Fuer Besitzer von Solarstromanlagen wird die Einspeiseverguetung in zwei Stufen ab Juli und ab Oktober gekuerzt. Auch der Bundesrat stimmte am Freitag, 9. Juli 2010, diesem Kompromiss von Bund und Laendern zu. (AP Photo/Christof Stache) --- FILE - A worker stands in a photovoltaic solar power plant, which is under construction, next to the village Buchloe near Landsberg am Lech, southern Germany, June 18, 2008. (AP Photo/Christof Stache)
ARCHIV - Ein Arbeiter steht am 18. Juni 2008, in einer im Aufbau befindlichen Solarstrom-Anlage bei Buchloe unweit von Landsberg am Lech. Fuer Besitzer von Solarstromanlagen wird die Einspeiseverguetung in zwei Stufen ab Juli und ab Oktober gekuerzt. Auch der Bundesrat stimmte am Freitag, 9. Juli 2010, diesem Kompromiss von Bund und Laendern zu. (AP Photo/Christof Stache) --- FILE - A worker stands in a photovoltaic solar power plant, which is under construction, next to the village Buchloe near Landsberg am Lech, southern Germany, June 18, 2008. (AP Photo/Christof Stache) © AP | AP
(90 x 85 mm) Der Grundwehrdienst und der Zivildienst werden von neun auf sechs Monate verkürzt. Der Bundesrat ließ am Freitag in Berlin das Wehrrechtsänderungsgesetz passieren. Die Regelung gilt erstmals für Wehr- und Zivildienstleistende, die ihren Dienst am 1. Juli antraten. Der Zivildienst kann künftig freiwillig um drei bis maximal sechs Monate verlängert werden. Grafik: Wehrdienst-Dauer seit 1957 und Anzahl der Wehrpflichtigen seit 1990.<br />Wiederholung<br />90 x 85 mm
(90 x 85 mm) Der Grundwehrdienst und der Zivildienst werden von neun auf sechs Monate verkürzt. Der Bundesrat ließ am Freitag in Berlin das Wehrrechtsänderungsgesetz passieren. Die Regelung gilt erstmals für Wehr- und Zivildienstleistende, die ihren Dienst am 1. Juli antraten. Der Zivildienst kann künftig freiwillig um drei bis maximal sechs Monate verlängert werden. Grafik: Wehrdienst-Dauer seit 1957 und Anzahl der Wehrpflichtigen seit 1990.
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Bundesarbeitsministerin Ursula von der Leyen spricht am Freitag (09.07.2010) im Bundesrat in Berlin. Union und FDP haben am Freitag mit ihrer Mehrheit im Bundesrat ein nationales Stipendienprogramm durchgesetzt. Damit sollen künftig bis zu 160 000 der leistungsstärksten Studenten mit monatlich 300 Euro unterstützt werden - unabhängig vom Einkommen ihrer Eltern. Foto: Stephanie Pilick dpa/lbn +++(c) dpa - Bildfunk+++
Bundesarbeitsministerin Ursula von der Leyen spricht am Freitag (09.07.2010) im Bundesrat in Berlin. Union und FDP haben am Freitag mit ihrer Mehrheit im Bundesrat ein nationales Stipendienprogramm durchgesetzt. Damit sollen künftig bis zu 160 000 der leistungsstärksten Studenten mit monatlich 300 Euro unterstützt werden - unabhängig vom Einkommen ihrer Eltern. Foto: Stephanie Pilick dpa/lbn +++(c) dpa - Bildfunk+++ © dpa/DPA | dpa