Entwicklungsminister Dirk Niebel gibt am Donnerstag (07.04.2010) ein Interview nach dem Besuch eines Fischmarktes in Daressalam, Tansania.Fünf Tage lang besuchen Außenminister Guido Westerwelle (FDP) und Entwicklungsminister Dirk Niebel (FDP) Tansania, Südafrika und Dschibuti und führen politische Gespräche. Foto: Hannibal dpa/lbn +++(c) dpa - Bildfunk+++
Entwicklungsminister Dirk Niebel gibt am Donnerstag (07.04.2010) ein Interview nach dem Besuch eines Fischmarktes in Daressalam, Tansania.Fünf Tage lang besuchen Außenminister Guido Westerwelle (FDP) und Entwicklungsminister Dirk Niebel (FDP) Tansania, Südafrika und Dschibuti und führen politische Gespräche. Foto: Hannibal dpa/lbn +++(c) dpa - Bildfunk+++ © dpa/DPA | dpa
Palestinian Authority Prime Minister Salam Fayad (third from left) and Dirk Niebel, (second from left) the German Minster for Economic Cooperation and Development during the opening of the Sewerage Project inThe West Bank City of Nablus 19 June 2010. The project is funded by the German Development Bank (KFW). EPA/ALAA BADARNEH +++(c) dpa - Bildfunk+++
Palestinian Authority Prime Minister Salam Fayad (third from left) and Dirk Niebel, (second from left) the German Minster for Economic Cooperation and Development during the opening of the Sewerage Project inThe West Bank City of Nablus 19 June 2010. The project is funded by the German Development Bank (KFW). EPA/ALAA BADARNEH +++(c) dpa - Bildfunk+++ © dpa/DPA | dpa
Dirk Niebel, Minister für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung, hält am Donnerstag (19.11.2009) in Berlin auf einer Pressekonferenz zum 20. Jahrestag der UN-Kinderrechtskonvention eine buntbemalte Kinderhand in den Händen. Unicef weist darauf hin, dass jedem 2. Kind grundlegende Dinge zum Überleben wie ausreichende Nahrung, Schulbildung oder sauberes Wasser fehlen. Foto: Jens Kalaene dpa/lbn +++(c) dpa - Bildfunk+++
Dirk Niebel, Minister für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung, hält am Donnerstag (19.11.2009) in Berlin auf einer Pressekonferenz zum 20. Jahrestag der UN-Kinderrechtskonvention eine buntbemalte Kinderhand in den Händen. Unicef weist darauf hin, dass jedem 2. Kind grundlegende Dinge zum Überleben wie ausreichende Nahrung, Schulbildung oder sauberes Wasser fehlen. Foto: Jens Kalaene dpa/lbn +++(c) dpa - Bildfunk+++ © dpa/DPA | dpa
A picture handout by Israel's presidency on June 21, 2010 shows Israeli President Shimon Peres (R) meeting German Minister of Economic Cooperation and Development, Dirk Niebel at the official president residence in Jerusalem. AFP PHOTO/HO/ISRAEL PRESIDENCY
A picture handout by Israel's presidency on June 21, 2010 shows Israeli President Shimon Peres (R) meeting German Minister of Economic Cooperation and Development, Dirk Niebel at the official president residence in Jerusalem. AFP PHOTO/HO/ISRAEL PRESIDENCY © AFP | AFP
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Entwicklungsminister Dirk Niebel verteilt am Donnerstag (08.04.2010) Geschenke an Schüler des Theater-Projekts
Entwicklungsminister Dirk Niebel verteilt am Donnerstag (08.04.2010) Geschenke an Schüler des Theater-Projekts "Youth Sensitization" in Daressalam, Tansania. Fünf Tage lang bereisen Westerwelle und Niebel in Begleitung einer Wirtschaftsdelegation Tansania, Südafrika und Dschibuti. Foto: Hannibal dpa/lbn +++(c) dpa - Bildfunk+++ © dpa/DPA | dpa
Bundesentwicklungsminister Dirk Niebel (FDP) besucht am Dienstag (02.06.2010) ein mit deutschen Geldern finanziertes Projekt bei Khulm in der Nähe des deutschen Bundeswehrlagers Masar-i-Scharif im Norden von Afghanistan. Die Sicherheitslage war entsprechend angespannt. Niebel (FDP) hat die afghanische Führung aufgefordert, die Anfang des Jahres in London vereinbarten Reformen umzusetzen. Eine Anhebung der deutschen Hilfen sei an die «energische Umsetzung der Reformen gebunden», sagte Niebel am Dienstag (02.06.2010) zu Beginn seines zweiten Besuches in dem Land. Besondere Bedeutung hätten hier rasche Schritte zur Eindämmung der Korruption, zur Stärkung der lokalen Verwaltungsstrukturen und zur Verbesserung der Menschen- und Frauenrechte. Foto: Ruppert Mayr +++(c) dpa - Bildfunk+++
Bundesentwicklungsminister Dirk Niebel (FDP) besucht am Dienstag (02.06.2010) ein mit deutschen Geldern finanziertes Projekt bei Khulm in der Nähe des deutschen Bundeswehrlagers Masar-i-Scharif im Norden von Afghanistan. Die Sicherheitslage war entsprechend angespannt. Niebel (FDP) hat die afghanische Führung aufgefordert, die Anfang des Jahres in London vereinbarten Reformen umzusetzen. Eine Anhebung der deutschen Hilfen sei an die «energische Umsetzung der Reformen gebunden», sagte Niebel am Dienstag (02.06.2010) zu Beginn seines zweiten Besuches in dem Land. Besondere Bedeutung hätten hier rasche Schritte zur Eindämmung der Korruption, zur Stärkung der lokalen Verwaltungsstrukturen und zur Verbesserung der Menschen- und Frauenrechte. Foto: Ruppert Mayr +++(c) dpa - Bildfunk+++ © dpa/DPA | dpa
Mit einer kugelsicheren Weste und einem traditionellen Umhang bekleidet besucht Bundesentwicklungsminister Dirk Niebel (FDP) am Dienstag (02.06.2010) ein mit deutschen Geldern finanziertes Projekt bei Khulm in der Nähe des deutschen Bundeswehrlagers Masar-i-Scharif im Norden von Afghanistan. Die Sicherheitslage war entsprechend angespannt. Niebel (FDP) hat die afghanische Führung aufgefordert, die Anfang des Jahres in London vereinbarten Reformen umzusetzen. Eine Anhebung der deutschen Hilfen sei an die «energische Umsetzung der Reformen gebunden», sagte Niebel am Dienstag (02.06.2010) zu Beginn seines zweiten Besuches in dem Land. Besondere Bedeutung hätten hier rasche Schritte zur Eindämmung der Korruption, zur Stärkung der lokalen Verwaltungsstrukturen und zur Verbesserung der Menschen- und Frauenrechte. Foto: Ruppert Mayr +++(c) dpa - Bildfunk+++
Mit einer kugelsicheren Weste und einem traditionellen Umhang bekleidet besucht Bundesentwicklungsminister Dirk Niebel (FDP) am Dienstag (02.06.2010) ein mit deutschen Geldern finanziertes Projekt bei Khulm in der Nähe des deutschen Bundeswehrlagers Masar-i-Scharif im Norden von Afghanistan. Die Sicherheitslage war entsprechend angespannt. Niebel (FDP) hat die afghanische Führung aufgefordert, die Anfang des Jahres in London vereinbarten Reformen umzusetzen. Eine Anhebung der deutschen Hilfen sei an die «energische Umsetzung der Reformen gebunden», sagte Niebel am Dienstag (02.06.2010) zu Beginn seines zweiten Besuches in dem Land. Besondere Bedeutung hätten hier rasche Schritte zur Eindämmung der Korruption, zur Stärkung der lokalen Verwaltungsstrukturen und zur Verbesserung der Menschen- und Frauenrechte. Foto: Ruppert Mayr +++(c) dpa - Bildfunk+++ © dpa/DPA | dpa
RAMALLAH, WEST BANK - JUNE 19: In this handout image provided by the Palestinian Press Office, President Mahmoud Abbas (R) meets with German Minister of Economic Development Dirk Niebel (L) June 19, 2010 in Ramallah, West Bank. Niebel was on hand to lay the cornerstone for a German-funded sewage treatment plant. (Photo by Thaer Ganaim/PPO via Getty Images)
RAMALLAH, WEST BANK - JUNE 19: In this handout image provided by the Palestinian Press Office, President Mahmoud Abbas (R) meets with German Minister of Economic Development Dirk Niebel (L) June 19, 2010 in Ramallah, West Bank. Niebel was on hand to lay the cornerstone for a German-funded sewage treatment plant. (Photo by Thaer Ganaim/PPO via Getty Images) © Getty Images/Getty | Getty Images
ARCHIV: Der damalige Generalsekretaer der FDP, Dirk Niebel, aufgenommen in Hannover beim FDP-Bundesparteitag (Foto vom 16.05.09). Entwicklungshilfeminister Dirk Niebel (FDP) ist
ARCHIV: Der damalige Generalsekretaer der FDP, Dirk Niebel, aufgenommen in Hannover beim FDP-Bundesparteitag (Foto vom 16.05.09). Entwicklungshilfeminister Dirk Niebel (FDP) ist "betruebt, dass es Israel momentan auch seinen treuesten Freunden so schwer macht, ihr Handeln zu verstehen". Der "Leipziger Volkszeitung" (Montagausgabe vom 21.06.10) sagte Niebel, der auch Vizepraesident der deutsch-israelischen Gesellschaft ist: "Die Einreiseverweigerung fuer den deutschen Entwicklungshilfeminister in den Gaza-Streifen ist ein grosser aussenpolitischer Fehler der israelischen Regierung." (zu ddp-Text) Foto: Nigel Treblin/ddp © ddp/DDP | ddp