Halle. Die ostdeutschen Länder können ihre Ausgaben auch fast 22 Jahre nach der deutschen Einheit nur zu einem Drittel aus eigenen Steuereinnahmen decken. Das geht nach einem Bericht der in Halle erscheinenden "Mitteldeutschen Zeitung" aus aktuellen Abrechnungen des Bundesfinanzministeriums für 2011 hervor.