ARCHIV - Ein Ehepaar unternimmt in München mit seinen beiden Kindern bei Sommerwetter einen Ausflug auf das Olympiagelände (Archivfoto vom 10.06.2006). Die Bundesregierung hat das größte Sparpaket in der bundesdeutschen Geschichte vorgelegt. Beim Elterngeld wird der Höchstbetrag von maximal 1800 Euro im Monat nicht angetastet. Allerdings werden künftig nur 65 statt 67 Prozent des Nettoeinkommens als Berechnungsgrundlage genommen. Foto: Frank Leonhardt dpa +++(c) dpa - Bildfunk+++
ARCHIV - Ein Ehepaar unternimmt in München mit seinen beiden Kindern bei Sommerwetter einen Ausflug auf das Olympiagelände (Archivfoto vom 10.06.2006). Die Bundesregierung hat das größte Sparpaket in der bundesdeutschen Geschichte vorgelegt. Beim Elterngeld wird der Höchstbetrag von maximal 1800 Euro im Monat nicht angetastet. Allerdings werden künftig nur 65 statt 67 Prozent des Nettoeinkommens als Berechnungsgrundlage genommen. Foto: Frank Leonhardt dpa +++(c) dpa - Bildfunk+++ © dpa/DPA | dpa
ARCHIV - Bundeswehr-Soldaten des Heeres stehen am 24.03.2010 in Bonn im Verteidigungsministerium zur Verabschiedung eines Generals in der Reihe. Die Bundesregierung hat das größte Sparpaket in der bundesdeutschen Geschichte vorgelegt. Die Bundeswehr steht vor einer Strukturreform im großen Stil. Es soll bis Anfang September geprüft werden, wie die Bundeswehr von 250 000 Soldaten um 40 000 Soldaten verkleinert werden kann. Foto: Oliver Berg dpa +++(c) dpa - Bildfunk+++
ARCHIV - Bundeswehr-Soldaten des Heeres stehen am 24.03.2010 in Bonn im Verteidigungsministerium zur Verabschiedung eines Generals in der Reihe. Die Bundesregierung hat das größte Sparpaket in der bundesdeutschen Geschichte vorgelegt. Die Bundeswehr steht vor einer Strukturreform im großen Stil. Es soll bis Anfang September geprüft werden, wie die Bundeswehr von 250 000 Soldaten um 40 000 Soldaten verkleinert werden kann. Foto: Oliver Berg dpa +++(c) dpa - Bildfunk+++ © dpa/DPA | dpa
ARCHIV - Eine Ausfüllhilfe zum Antrag auf Arbeitslosengeld hängt am 26.10.2009 im Quelle-Versandzentrum in Nürnberg (Mittelfranken) aus. Die Bundesregierung hat das größte Sparpaket in der bundesdeutschen Geschichte vorgelegt. Beim Übergang vom Arbeitslosengeld I ins Arbeitslosengeld II erhalten Erwerbslose bisher Zuschläge für zwei Jahre. Für Alleinstehende gibt es im ersten Jahr bis zu 160 Euro monatlich, im zweiten bis zu 80 Euro. Verheiratete erhalten das Doppelte. Diese Zuschläge sollen ersatzlos wegfallen, was den Staat um 200 Millionen Euro im Jahr entlastet. Foto: Daniel Karmann dpa +++(c) dpa - Bildfunk+++
ARCHIV - Eine Ausfüllhilfe zum Antrag auf Arbeitslosengeld hängt am 26.10.2009 im Quelle-Versandzentrum in Nürnberg (Mittelfranken) aus. Die Bundesregierung hat das größte Sparpaket in der bundesdeutschen Geschichte vorgelegt. Beim Übergang vom Arbeitslosengeld I ins Arbeitslosengeld II erhalten Erwerbslose bisher Zuschläge für zwei Jahre. Für Alleinstehende gibt es im ersten Jahr bis zu 160 Euro monatlich, im zweiten bis zu 80 Euro. Verheiratete erhalten das Doppelte. Diese Zuschläge sollen ersatzlos wegfallen, was den Staat um 200 Millionen Euro im Jahr entlastet. Foto: Daniel Karmann dpa +++(c) dpa - Bildfunk+++ © dpa/DPA | dpa
ARCHIV - Ein Flugzeug der Fluggesellschaft Air-Berlin in der Luft nach seinem Start vom Flughafen in München (Oberbayern) am 14.08.2009. Die Bundesregierung hat das größte Sparpaket in der bundesdeutschen Geschichte vorgelegt. Für Flugpassagiere ist eine «ökologische Luftverkehrsabgabe» geplant. Sie soll jährlich etwa eine Milliarde Euro einspielen und bei Abflügen von deutschen Flughäfen erhoben und nach Kriterien wie Lärm und Energieverbrauch differenziert werden. Foto: Andreas Gebert dpa +++(c) dpa - Bildfunk+++
ARCHIV - Ein Flugzeug der Fluggesellschaft Air-Berlin in der Luft nach seinem Start vom Flughafen in München (Oberbayern) am 14.08.2009. Die Bundesregierung hat das größte Sparpaket in der bundesdeutschen Geschichte vorgelegt. Für Flugpassagiere ist eine «ökologische Luftverkehrsabgabe» geplant. Sie soll jährlich etwa eine Milliarde Euro einspielen und bei Abflügen von deutschen Flughäfen erhoben und nach Kriterien wie Lärm und Energieverbrauch differenziert werden. Foto: Andreas Gebert dpa +++(c) dpa - Bildfunk+++ © dpa/DPA | dpa